Es mag daran liegen, dass ich gerade nach Aufrufen ohne Klammern suche, die nun 'endlich' als fehlerhaft erkannt werden (der neuen Produktversion sei dank) frage ich mich: Ist das nicht alles verschwendete Lebenszeit?
Mit der Zeit merkt man doch irgendwie, das das gesamte Programmierzeug (Wekzeug) doch am Ende der gleiche Mist ist - ja wie herrlich unreflektiert (bitte gleich aufregen). Auch wenn es noch so verschiedene Konzepte gibt - warum braucht alles seinen eigenen Wahnsinn?
Im Prinzip ist es wie mit dem Alkohol - wenn man bei einer Sorte bleibt, merkt man nicht, wie schlecht einem eigentlich wird. Das fängt schon mit den SQL-'Erweiterungen' an - da hat man schon das Gefühl Hauptsache wenigstns eine andere Klammer als die Konkurrenz - sonst gehen die Daten stiften...
Die Sache geht zum einen in die Bereite einer fast unüberschabaren Zahl von Werkzeugen und Skriptsprachen - und dann noch in die Tiefe (Zeit) der Versionen....
Zu dem Thema gäbe es einiges zu berichten - z.B. wie in den 90'er keiner die OOP verstanden hat - aber alle Funktionsbibliotheken plötzlich in Klassen verschwanden - sowie überhaupt hauptsächlich scheinbar sozialisolierte Individuen dazu herangezogen weden Objektmodelle zu entwerrfen, damit es einem normalen Hirn auch bloß schmerzen bereitet...
Naja...
Wie gesagt mit der Zeit fällt es mir zunehmend schwer halbwegs auf dem laufenden zu sein - hab z.B. gerade gelernt, dass es MariaDB gibt - ok das hat mich nicht gschockt, aber vor einem Perl Skript hab ich verweigert - es dauert bei mir immer länger bis ich zwischen Werkzeugen switchen kann. Schon im Alltag am gleichen Tag Anwendung und Datenbank macht kopfweh. Vom Web auf den Desktop und umgekehrt, geht kaum am selben Tag...egal ... weiss jemand was ich meine?
Mit der Zeit merkt man doch irgendwie, das das gesamte Programmierzeug (Wekzeug) doch am Ende der gleiche Mist ist - ja wie herrlich unreflektiert (bitte gleich aufregen). Auch wenn es noch so verschiedene Konzepte gibt - warum braucht alles seinen eigenen Wahnsinn?
Im Prinzip ist es wie mit dem Alkohol - wenn man bei einer Sorte bleibt, merkt man nicht, wie schlecht einem eigentlich wird. Das fängt schon mit den SQL-'Erweiterungen' an - da hat man schon das Gefühl Hauptsache wenigstns eine andere Klammer als die Konkurrenz - sonst gehen die Daten stiften...
Die Sache geht zum einen in die Bereite einer fast unüberschabaren Zahl von Werkzeugen und Skriptsprachen - und dann noch in die Tiefe (Zeit) der Versionen....
Zu dem Thema gäbe es einiges zu berichten - z.B. wie in den 90'er keiner die OOP verstanden hat - aber alle Funktionsbibliotheken plötzlich in Klassen verschwanden - sowie überhaupt hauptsächlich scheinbar sozialisolierte Individuen dazu herangezogen weden Objektmodelle zu entwerrfen, damit es einem normalen Hirn auch bloß schmerzen bereitet...
Naja...
Wie gesagt mit der Zeit fällt es mir zunehmend schwer halbwegs auf dem laufenden zu sein - hab z.B. gerade gelernt, dass es MariaDB gibt - ok das hat mich nicht gschockt, aber vor einem Perl Skript hab ich verweigert - es dauert bei mir immer länger bis ich zwischen Werkzeugen switchen kann. Schon im Alltag am gleichen Tag Anwendung und Datenbank macht kopfweh. Vom Web auf den Desktop und umgekehrt, geht kaum am selben Tag...egal ... weiss jemand was ich meine?
Comment