Wir sind gerade dabei eine CS-Anwendung unter WIN NT / Delphi 5 unter Einbindung der BDE und Oracle zu erstellen. Auf einen NT-Client kann die
Anwendung sooft gestartet werden wie der Speicher aussreicht aber auf einem
WIN2000 Metaframe-Rechner nicht. Dort erzeugt Win200 pro Benutzer einen Task und die BDE versucht die temporären Dateien DEL*.MB zu erzeugen. Da WIN2000 die Benutzer aber 'kapselt' kennt jeder Task nur 'seine' Daten und versucht nun diese DEL*.MB - Dateien mit gleichem Namen zu erzeugen. (unter WIN-NT erzeugt jeder Task einen eigene Datei) Der Programmabbruch ist die Folge.
Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Problematik und kennt jemand den Sinn dieser DEL*.MB-Dateien?
Anwendung sooft gestartet werden wie der Speicher aussreicht aber auf einem
WIN2000 Metaframe-Rechner nicht. Dort erzeugt Win200 pro Benutzer einen Task und die BDE versucht die temporären Dateien DEL*.MB zu erzeugen. Da WIN2000 die Benutzer aber 'kapselt' kennt jeder Task nur 'seine' Daten und versucht nun diese DEL*.MB - Dateien mit gleichem Namen zu erzeugen. (unter WIN-NT erzeugt jeder Task einen eigene Datei) Der Programmabbruch ist die Folge.
Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Problematik und kennt jemand den Sinn dieser DEL*.MB-Dateien?
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