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BDE, temporäre DEL*.MB Dateien und Windows 2000

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  • BDE, temporäre DEL*.MB Dateien und Windows 2000

    Wir sind gerade dabei eine CS-Anwendung unter WIN NT / Delphi 5 unter Einbindung der BDE und Oracle zu erstellen. Auf einen NT-Client kann die
    Anwendung sooft gestartet werden wie der Speicher aussreicht aber auf einem
    WIN2000 Metaframe-Rechner nicht. Dort erzeugt Win200 pro Benutzer einen Task und die BDE versucht die temporären Dateien DEL*.MB zu erzeugen. Da WIN2000 die Benutzer aber 'kapselt' kennt jeder Task nur 'seine' Daten und versucht nun diese DEL*.MB - Dateien mit gleichem Namen zu erzeugen. (unter WIN-NT erzeugt jeder Task einen eigene Datei) Der Programmabbruch ist die Folge.

    Hat jemand schon Erfahrungen mit dieser Problematik und kennt jemand den Sinn dieser DEL*.MB-Dateien?

  • #2
    Hallo,

    dieser Spuk sollte ein Ende haben, wenn jeder Client (Task) ein eigenes Verzeichnis für <b>PrivateDir</b> der Session definiert. In der Delphi-Hilfe steht dazu u.a. folgendes:

    <i>Mit PrivateDir können Sie das Verzeichnis festlegen, in dem die temporären Dateien aller Datenbankverbindungen gespeichert werden sollen. Dazu gehören beispielsweise die von der BDE erstellten Dateien, mit denen lokale SQL-Anweisungen verarbeitet werden. Die Eigenschaft wird normalerweise nur zur Laufzeit gesetzt, damit temporäre Dateien auf der lokalen Festplatte des Benutzers gespeichert werden. Dadurch erhöht sich die Ausführungsgeschwindigkeit der Anwendung. Enthält PrivateDir keinen Wert, werden die temporären Dateien automatisch in dem Verzeichnis gespeichert, das bei der Initialisierung der BDE aktuell war.</i&gt

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