Was ich schon immer fragen wollte, mich aber bisher nicht getraut habe: Braucht man ein Architektur-Design, bevor man ein Projekt beginnt?
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<br>Bevor ich ein Projekt beginne:
<br>- Muss ich wissen, wie viel Tier am Ende benötigt werden?
<br>- Muss ich wissen, welcher Code zu welcher Ebene gehört, bevor ich ihn schreibe?
<br>- Oder reicht es nicht einfach, bei der Entwicklung auf sinnvolle Kapselung zu achten und dann ggf. später eine Tier-Trennung zu konkretisieren?
<br>
<br>Gründe für diese Überlegung:
<br>- Vielleicht weiß ich ja noch gar nicht, ob ein X-Tier-Overhead überhaupt benötigt wird.
<br>- Vielleicht ist dieser Overhead gerade mein Performance-Killer.
<br>- Vielleicht sehe ich als Anwendungsentwickler gar nicht ein, wie ein Maschinist zu denken.
<br>- Vielleicht macht es in der Bilanz weniger Arbeit, die Tier-Trennung erst vorzunehmen, wenn die Akzeptanz des Anwenders anhand von Beta-Versionen sichergestellt ist.
<br>- Vielleicht muss ich meine Anwendung ja gar nicht anpacken, um Tiers umzuschichten, weil das alles im Framework gekapselt ist.
<br>- Vielleicht hat eine konkrete Technologie (EJB, RMI ...) in meiner individuellen Anwendung gar nichts verloren - schließlich ist so etwas bekanntermaßen der Mode unterworfen.
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<br>Oder anders und freundlicher ausgedrückt:
<br>- Inwieweit kann ich die Design-Anteile Technische Architektur und Anwendungsdesign personell und zeitlich voneinander abkoppeln?
<br>- Wo muss konkret der Anwendungsdesigner auf die technische Architektur Rücksicht nehmen?
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<br>Bevor ich ein Projekt beginne:
<br>- Muss ich wissen, wie viel Tier am Ende benötigt werden?
<br>- Muss ich wissen, welcher Code zu welcher Ebene gehört, bevor ich ihn schreibe?
<br>- Oder reicht es nicht einfach, bei der Entwicklung auf sinnvolle Kapselung zu achten und dann ggf. später eine Tier-Trennung zu konkretisieren?
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<br>Gründe für diese Überlegung:
<br>- Vielleicht weiß ich ja noch gar nicht, ob ein X-Tier-Overhead überhaupt benötigt wird.
<br>- Vielleicht ist dieser Overhead gerade mein Performance-Killer.
<br>- Vielleicht sehe ich als Anwendungsentwickler gar nicht ein, wie ein Maschinist zu denken.
<br>- Vielleicht macht es in der Bilanz weniger Arbeit, die Tier-Trennung erst vorzunehmen, wenn die Akzeptanz des Anwenders anhand von Beta-Versionen sichergestellt ist.
<br>- Vielleicht muss ich meine Anwendung ja gar nicht anpacken, um Tiers umzuschichten, weil das alles im Framework gekapselt ist.
<br>- Vielleicht hat eine konkrete Technologie (EJB, RMI ...) in meiner individuellen Anwendung gar nichts verloren - schließlich ist so etwas bekanntermaßen der Mode unterworfen.
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<br>Oder anders und freundlicher ausgedrückt:
<br>- Inwieweit kann ich die Design-Anteile Technische Architektur und Anwendungsdesign personell und zeitlich voneinander abkoppeln?
<br>- Wo muss konkret der Anwendungsdesigner auf die technische Architektur Rücksicht nehmen?
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