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Win2k zweimal

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  • Win2k zweimal

    Hallo,<br>bei Änderungen am System steht mit schon beim Gedanken daran,
    der kalte SChweiß auf der Stirn. Deshalb die Frage: Wie kann ich zwei verschiedene Win2k Installationen auf einem Rechner realisieren. Auf dem Rechern ist bereits Win2k installiert. Muß ich mit Datenverlust rechnen ? Wie erhalte ich einen Bootmanager ? <br>Jens Schumann <br>PS. auf der zweiten Installation möchte ich ganz gerne Visual Studio .NET testen. Insbesondere C#

  • #2
    Hi,

    Ich würd mir ne' zweite Festplatte und einen Wechselrahmen besorgen. Kostenpunkt ca. 300.- DM, Angstpotenzial bei Versuchen = 0

    Gruß
    Gesin

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    • #3
      Ich habe zwei Festplatten und als Bootmanager Partiotion Magic. Damit habe ich die NT Platten untereinander unsichtbar gemacht, und jedes NT meint, daß es ganz allein ist. Über Ghost kann ich mir dann auch jederzeit ein Image der Installationen wiederherstellen.<br>
      Zu deinem PS. Ich habe mir diese Woche auch Visualt Stuido.Net versucht zu installieren. Das Ergebnis war dann, daß ich mit Ghost mein NT wieder neu aufspielen mußte. Unser Admin meinte, daß es an meinen SCSI Platten liegt, und tatsächlich auf einem IDE NT funktionierte alles problemlo

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      • #4
        Hallo Frank,<br>klingt interessant. Wie muß ich vorgehen, nachdem ich die zweite Platte eingebaut habe ? Ein Schritt für Schritt Anweisung wäre Klasse.<br>Jens Schuman

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        • #5
          Hi,

          Darum empfehle ich in solchen Fällen immer mit Wechselsystemen zu arbeiten.

          Zumal Ghost und Partitionmagic zusammen fast mehr kostet ;-)

          Gruß
          Gesin

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          • #6
            Hallo Jens,<br>
            ich selber habe es zwar nicht eingerichtet, aber im Prinzip lief es darauf hinaus, daß nach der ersten Installation die Platte unsichtbar geschaltet wurde, und die zweite Platte aktiv geschaltet worden ist, woraufhin dann Windows installiert worden ist.<br>
            Aber natürlich hat Gesine recht, Ghost und Partitionmagic kosten Geld. Wir hatten damals auch über Wechselsystem nachgedacht, aber der Admin hatte irgend einen Einwand dagegen, der uns überzeugt hatte. Wenn ich Ihn demnächst mal treffe haue ich Ihn darauf an, und melde mich dann wiede

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            • #7
              Angenommen von der Wechselplatte soll NT gebootet werden, und auf'ner anderen Platte habe ich das zweite NT System. Wie verdammt nochmal, ohne ZWEI Wechselplatten zu nutzen, soll dann von einem System das andere geupdatet werden ? <br>
              Angenommen, von der Wechselplatte soll gebootet werden, aber im Rechner existiert ne andere Platte. Können wir immer nur vom Wechselplattensystem booten, es sein denn wir ändern jedesmal das Bios, oder booten nur von Wechselplatte wenn sie eingeschoben ist. Es müsste dann aber zur Laufzeit möglich sein nachträglich eine Wechselplatte einschieben zu können, aber das geht nicht soviel ich weiß.

              Gruß Hage

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              • #8
                Hi,

                A)
                Ich hab' mich wohl etwas knapp ausgedrückt.
                Anstatt in einer Station eine der vorhandenen HDD's fest einzubauen, baut man nur einen Wechselrahmen ein. Es befindet sich zur Laufzeit also immer nur EINE Platte im System ( Hi Hagen, der Witz ist doch gerade, dass es UNMÖGLICH ist von einem auf das andere System upzudaten bzw. mit irgendwelchen Experimenten die 'falsche' Platte zu zerschiessen ). Will man die gerade nicht genutzte Platte nicht 'nackt' rumliegen lassen, braucht man natürlich eine zweites Wechselgehäuse, in dass man diese dann baut, sonst kann man die Platten auch getrost lose in einen Rahmen legen.

                B)
                An Jens:

                1)
                Bestehende Festplatte ausbauen und in ein Wechselrahmengehäuse schrauben.

                2)
                Den Rahmen dieses Gehäuses in den Rechner schrauben.

                3)
                Die zweite Festplatte in das zweite Wechselgehäuse schrauben.

                4)
                In den Rechner eine der beiden Gehäuse einschieben.

                5)
                Rechner starten

                C)
                Das einzige unangenehme bei Testinstallationen etc. was einem dann noch passieren kann ist, dass beim Wechseln der Schubladen eine runterfällt ;-)

                D)
                Will man die ganze Sache ganz luxoriös gestalten, hat man noch eine dritte Platte, FEST im Rechner eingebaut. Die benutzt man dann als 'Scratch'-Medium, um vielleicht doch mal Daten elegant von der einen Wechselplatte auf die andere zu bekommen. Man muss sich natürlich am Riemen reissen und darf auf dieser dritten Platte NIEMALS wichtige Daten dauerhaft ablegen.

                Gruß
                Gesine

                P.S: Man sollte auch nicht unbedingt zum 25.-DM Taiwan-Wechselrahmen greifen, da die gerne Kontaktschwierigkeiten haben

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                • #9
                  Hallo Gesine,<br>ich habe die Wechselrahmenlösung realisiert. Kosten: 390DM (wg. der Wechselrahmen ist aus Alu). Die Lösung ist erstklassig. Genau so habe ich mir das vorgestellt. Die dritte Platte wird durch mein Netzwerk realisert.<br>Auf den MS Seiten habe ich eine Bestellseite für das deutsche Visuel Studio.net Beta 2 gefunden. Dort habe ich mir die CD's bestellt. Fünf an der Zahl. Und was soll ich sagen, MS wollte kein Geld von mir. Auch keine Versandkosten.
                  <br>Jens Schuman

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                  • #10
                    ... und wieder geht ein Delphianer verloren - Visual Studio .NET hat einen hohen Suchtfaktor :-

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                    • #11
                      Hallo Herr Kosch,<br>bis meine Kunden auf .Net umschwenken werden wohl noch Jahre vergehen. Wenn überhaupt. Daher ist Delphi immer noch heiß.<br>Jens Schumann<br>P.S. das mit dem Suchtfaktor stimmt. Was aber für einen Delphianer extrem gewöhnungsbedürftigt ist, ist die Tatsache, dass C# zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet

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                      • #12
                        Hallo Jens,

                        wenn es nur daran liegt: VB.Net hat diese Eigenheit nicht. Anders Hejlsberg hat .NET als multilinguale Umgebung konzipiert, bei der die verwendete Sprache völlig egal ist. Da alle Sprachen auf die gleichen Klassen und Komponenten zurückgreifen, gibt es zwischen C# und VB.NET bis auf die Syntax fast keinen Unterschied. Anders Hejlsberg schätzt die Übereinstimmung auf 99%

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                        • #13
                          Hallo,<br>die Groß-/Kleinschreibung ist natürlich völlig egal. Man muß sich nur daran gewöhnen.<br>Jens Schuman

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                          • #14
                            Hallo Gesine,<br>
                            ich hatte gestern noch mal mit unseren Admin gesprochen. Er meinte, daß Problem wäre, daß die Wechselfestplatten zu schnell kaputt gehen(so ca nach einem Jahr). Kannst Du das bestätigen ?<br>
                            Ach so, wo Ihr gerad davon sprecht. Ich habe mir auch Visual Studio.net Beta 2 bestellt. Ich bin da auch sehr von angetan, und wirklich ernsthaft am überlegen, ob wir bei Neuentwicklungen nicht direkt dahin schwenken sollten. Gerade wenn ich mir die negativen berichte über Delphi 6 durchlese

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                            • #15
                              Hallo Frank,<br>dafür müssen Deine Kunde aber das .net Framework haben. Aber welcher Kunde hat das schon? Kann man dem Kunden sagen: Damit Du in Zunkunft von uns Software kaufen kannst, mußt Du das .net Framework installieren. Da das .net Framework aber fettere Hardware benötigt, mußt Du erstmal in neue Hardware investieren. Ich hätte (heute) damit Probleme.<br>Deshalb hat die Sache für mich z.Z. experimentellen Charakter. <br>Jens Schuman

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