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DCOM und Pooling

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  • DCOM und Pooling

    Hallo,
    Ich habe mir das Delphi-Beispiel "\Midas\Pooler" genauer angesehen und möchte gerne zum Zweck der Codetrennung und Resourcenschonung mehrere Remote Datenmodule im selben Server implementieren. Wie kann ich dem Pooler beibringen, welches RDM er verwenden muß? Wie kann ich das vor allem bewerkstelligen, wenn ich direkt einen TDataSetProvider verwenden, den ich beim Pooler nicht explizit anmelden muß?

  • #2
    Hallo,

    wird Delphi 3/4 (MIDAS 2) oder Delphi 5 (MIDAS 3) verwendet? Mit der neuen MIDAS-Version 3 kommen <b>zustandslose</b> Server-Objekte zum Einsatz, die vom MTS (Windows 9x/NT 4) bzw. COM+ (Windows 2000) sehr gut skaliert werden können. Bei jedem (!) Aufruf einer Server-Methode erhält der Client eine frisch initialisierte RDM-Instanz, so das ein von COM+ unterstützte Objekt-Pool auch wirklich Sinn macht.

    Da bei Delphi 3/4 die MIDAS-Objekte noch zustandsbehaftet waren, hat der Pooler einen Weg aufgezeigt, wie dieser "Mißstand" umgangen werden kann. Allerdings besteht das Prinzip darin, das jeder Client eine gerade "freie" (unbeschäftigte) und somit zufällige RDM-Instanz aus dem Pool erhält. Nur dann bringt das Poolen Vorteile

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    • #3
      Hallo, Herr Kosch,
      Ich möchte hierbei Delphi 5 verwenden. Die Diskussion mit MTS-BDE hatten wir ja schon durch. Damit möchte ich warten, bis es ein paar Beispiele ADO-MTS (warte gespannt auf die Neuauflage Ihres Buches: wann?) gibt.
      Die verschiedenen RDMs in dem Pooling-Server sollen alle andere Aufgabenbereiche erfüllen. Kann ich diese in einer exe unterbringen oder für jeden Aufgabenbereich einen andere exe compilieren.
      Wenn im gleichen Poolingserver möglich, wie kann ich dem Pooler sagen, welches RDM den eingegangenen Request enthält und abwickelt

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