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Hallo zusammen,
ich versuche gerade einen COM-Server zu debuggen indem ich 2 Instanzen von Delphi öffne. Nachdem ich in der einen Instanz den Server gestartet habe ( funktioniert noch! ) starte ich in der anderen Instanz den Test-Client. Während des Starts des Clients ( Wrapper ) erhalte ich das MainForm ( ohne Inhalt ) und im Hintergrund eine "BORDBK" - Fehlermeldung. Nachdem ich die Meldung bestätigt habe blockiert mir Delphi das gesamte System; d.h. daß auch der Task-Manager nicht mehr hochkommt! Zumeist läßt sich der Server noch beenden ( Holzhammermethode ) was zur Folge hat daß sich auch der Task-Manager zeigt ( Delphi kann "abgeschossen" werden ), oft muß ich aber neu booten!
Das Phänomen ist aber, daß sich der Server und auch der Client im "Normalbetrieb" ( ohne Delphi ) ganz normal starten lassen! Wenn ich im Client ( Wrapper ) einen BreakPoint auf die erste auszuführende Zeile des Constructors setze und mich via F8 "durchhangle" tritt kein Problem auf! Wenn ich auf die erste und letzte Zeile im Construktor einen BreakPoint setze und nach Erreichen des ersten Breakpoints ( bis hier macht Delphi noch mit ) via F9 den 2. BreakPoint ansteuern möchte, habe ich das o.g. Problem.
Anfangs dachte ich daß ich ein Zeitproblem habe; dies erklärt aber nicht, warum das Programm ( Client ) im Normalbetrieb bzw. im schrittweisen debuggen läuft!
Meine Ausrüstung ist ein Pentium 600 MHz, 128 MB, Windows 2000 SP1, Delphi 5 Enterprise SP1.
Sollte jemand eine Idee oder einen WorkAround haben; ich freue mich über jede Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
Holger Rogge
ich versuche gerade einen COM-Server zu debuggen indem ich 2 Instanzen von Delphi öffne. Nachdem ich in der einen Instanz den Server gestartet habe ( funktioniert noch! ) starte ich in der anderen Instanz den Test-Client. Während des Starts des Clients ( Wrapper ) erhalte ich das MainForm ( ohne Inhalt ) und im Hintergrund eine "BORDBK" - Fehlermeldung. Nachdem ich die Meldung bestätigt habe blockiert mir Delphi das gesamte System; d.h. daß auch der Task-Manager nicht mehr hochkommt! Zumeist läßt sich der Server noch beenden ( Holzhammermethode ) was zur Folge hat daß sich auch der Task-Manager zeigt ( Delphi kann "abgeschossen" werden ), oft muß ich aber neu booten!
Das Phänomen ist aber, daß sich der Server und auch der Client im "Normalbetrieb" ( ohne Delphi ) ganz normal starten lassen! Wenn ich im Client ( Wrapper ) einen BreakPoint auf die erste auszuführende Zeile des Constructors setze und mich via F8 "durchhangle" tritt kein Problem auf! Wenn ich auf die erste und letzte Zeile im Construktor einen BreakPoint setze und nach Erreichen des ersten Breakpoints ( bis hier macht Delphi noch mit ) via F9 den 2. BreakPoint ansteuern möchte, habe ich das o.g. Problem.
Anfangs dachte ich daß ich ein Zeitproblem habe; dies erklärt aber nicht, warum das Programm ( Client ) im Normalbetrieb bzw. im schrittweisen debuggen läuft!
Meine Ausrüstung ist ein Pentium 600 MHz, 128 MB, Windows 2000 SP1, Delphi 5 Enterprise SP1.
Sollte jemand eine Idee oder einen WorkAround haben; ich freue mich über jede Antwort!
Mit freundlichen Grüßen
Holger Rogge