Hallo,
ich habe folgenden Effekt:
Eine Access-Datenbank mit VBA-Frontend wurde in einen MS SQL-Server 2000 migriert und danach auf einen MS SQL-Sever 2005 migriert.
Der Server (Windows 2003) verfügt über 1 CPU (ca. 3 GHz) und 1 GB RAM.
Wenn man den RAM auf einen Wert über 1 GB (z.B 2 GB oder mehr) erhöht bricht die Performance komplett zusammen. Eine Prozedur, welche voher 3 Sekunden dauerte, braucht dann 50 Sekunden.
Nimmt man den RAM wieder zurück ist alles wieder OK.
Der AWE-Modus und alle anderen Parameter zur Speichersteuerung sowohl am Server, wie auch am MS SQL-Server haben keinerlei Einfluss auf die Perfromance
Der Effekt lässt sich auf einem Mehr-CPU-System ebenfalls nachvollziehen.
Hat jemand eine Idee, warum die Perfomance bei mehr als 1 GB RAM einbricht und wie man das vermeiden kann, ohne den RAM wieder auf 1 GB herunter zu nehmen.
Danke für eventuelle Antworten
Nico
ich habe folgenden Effekt:
Eine Access-Datenbank mit VBA-Frontend wurde in einen MS SQL-Server 2000 migriert und danach auf einen MS SQL-Sever 2005 migriert.
Der Server (Windows 2003) verfügt über 1 CPU (ca. 3 GHz) und 1 GB RAM.
Wenn man den RAM auf einen Wert über 1 GB (z.B 2 GB oder mehr) erhöht bricht die Performance komplett zusammen. Eine Prozedur, welche voher 3 Sekunden dauerte, braucht dann 50 Sekunden.
Nimmt man den RAM wieder zurück ist alles wieder OK.
Der AWE-Modus und alle anderen Parameter zur Speichersteuerung sowohl am Server, wie auch am MS SQL-Server haben keinerlei Einfluss auf die Perfromance
Der Effekt lässt sich auf einem Mehr-CPU-System ebenfalls nachvollziehen.
Hat jemand eine Idee, warum die Perfomance bei mehr als 1 GB RAM einbricht und wie man das vermeiden kann, ohne den RAM wieder auf 1 GB herunter zu nehmen.
Danke für eventuelle Antworten
Nico
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