Nur mal so als Anmerkung:
Ich hoffe, das der Vergleich TTable-TQuery von Andreas in der aktuellen Ausgabe des Entwicklers nicht wirklich ernst genommen wird:
Als Argument für die TTable einen Filter zu nehmen halte ich für (ich sage es ganz offen) <b>Schwachsinn!</b>
Wenn man SQL Server programmiert, programmiert man in SQL!
Wenn man das nicht kann, muß man es lernen!
Dieser Artikel kann unerfahrene Programmierer in eine ganz falsche Richtung treiben.
Die Stärken von SQL liegen in der Verbindung der Daten aus mehreren Tabellen, wozu eine TTable eh nicht in der Lage ist (ich will die gnadenlose Performancebremsen mit der Bezeichnung *Lookup* gar nicht erwähnen)
Wenn man also Informationen aus nur einer Tabelle filtern möchte, dann soll man sie so filtern, wie es der Server am besten kann, also bei Paradox mit dem Filter und bei SQL Servern wie Interbase mit SQL (deshalb nennt man die auch so)
Dieses ist kein Vorwurf gegen Andreas, der sich wahrscheinlich nur der tragweite dieses Artikels nicht bewußt war (ein Kunde hatte mich angesprochen, daß die TTable doch viel besser sei) und von dem ich aus seinen Büchern und Artikeln weiß, daß er den Sinn von Client Server Anwendungen und SQL sehr wohl verstanden hat!
Gruß an alle
Holger
Ich hoffe, das der Vergleich TTable-TQuery von Andreas in der aktuellen Ausgabe des Entwicklers nicht wirklich ernst genommen wird:
Als Argument für die TTable einen Filter zu nehmen halte ich für (ich sage es ganz offen) <b>Schwachsinn!</b>
Wenn man SQL Server programmiert, programmiert man in SQL!
Wenn man das nicht kann, muß man es lernen!
Dieser Artikel kann unerfahrene Programmierer in eine ganz falsche Richtung treiben.
Die Stärken von SQL liegen in der Verbindung der Daten aus mehreren Tabellen, wozu eine TTable eh nicht in der Lage ist (ich will die gnadenlose Performancebremsen mit der Bezeichnung *Lookup* gar nicht erwähnen)
Wenn man also Informationen aus nur einer Tabelle filtern möchte, dann soll man sie so filtern, wie es der Server am besten kann, also bei Paradox mit dem Filter und bei SQL Servern wie Interbase mit SQL (deshalb nennt man die auch so)
Dieses ist kein Vorwurf gegen Andreas, der sich wahrscheinlich nur der tragweite dieses Artikels nicht bewußt war (ein Kunde hatte mich angesprochen, daß die TTable doch viel besser sei) und von dem ich aus seinen Büchern und Artikeln weiß, daß er den Sinn von Client Server Anwendungen und SQL sehr wohl verstanden hat!
Gruß an alle
Holger
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