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Zugriff mit Linux auf Win95/98

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  • Zugriff mit Linux auf Win95/98

    Wie kann ich mit einem Linuxrechner (Suse6.3, Samba2.05a) auf einen Win95/98 PC über das Netzwerk zugreifen?

  • #2
    Es sollte eigentlich eine Freigabe unter Windows ausreichen.
    Im Zweifel einfach andersrum. Von Windows auf Linux zugreifen.
    Ich habe das eigentlich immer nach ein bischen Samba-Konfiguration hingekriegt.
    Leg unter Linux am besten einen gleichnamigen User wie unter Windows an.
    Den den du auf dem Startmenue bei abmelden siehst

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    • #3
      Hallo,

      der Netzwerkzugriff unter Linux ist eigentlich recht einfach. Ist man auch noch Besitzer einer Suse-Distribution, dann sollte die Konfoguration mir Yast gut funktionieren.Um mit Windows auf Linux zugreifen zu wollen, muss so etwas wie Samba installiert sein. Die Einrichtung ist mit etwas Biegen und Brechen aber nicht so wild.

      mfg

      Torste

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      • #4
        Hi!<br>
        Die Antworten scheinen irgendwie nur festzustellen, das es geht... Aber wie?<br>
        Also:<br>
        1. Auf Windows muss eine Freigabe existieren. Das sollte jeder beherschen. Für Linuxianer: Rechte Maustaste auf Laufwerk,<br>
        im Kontexmenü Freigabe wählen, Rest ist selbsterklärend. Wenn Freigabe nicht existiert, rechte Maus auf Netzwerkumgebung<br>
        Eigenschaften, Datei und Druckerfreigabe aktivieren, NEUSTART! Tja, ist halt kein Linux :-)<br>
        <br>
        2. Auf Linux Samba konfigurieren. Dazu in /etc Datei smb.conf bearbeiten. Wichtig ist eigentlich erst mal nur der Eintrag<br>
        Workgroup. Den auf gleiche Arbeitsgruppe / Domäne wie bei Windws stellen. Samba neustarten (/etc/rc.d/smb restart)<br>
        Tja, lieber Billy Boy so einfach kann das sein! :-)<br>
        <br>
        3. Testen. mit smbclient -L windowsrechnername testen, ob die Rechner sich finden. Heraus kommen sollte eine Liste mit<br>
        den Freigaben auf der Windose (und anderes mehr) Falls nichts funkt, Rechner in /etc/hosts eintragen, nochmal versuchen<br>
        Ruhig mal in man smbclient schmökern.<br>
        <br>
        4. Mounten. smbmount //windowsrechnername/freigabename /linuxverzeichnis/wohingemountedwird<br>
        Das sollte eigentlich schon reichen. Manchmal ist die Option -U windowsusername und die Option -I WindoseIpAdresse<br>
        sinnvoll. Also z.B. smbmount //windose/freigabe /mnt -U administrator -I 192.168.47.11<br>
        Das Passwort ist eigentlich immer leer. Es sei denn, man hat bei der Freigabe was anderes eingetragen.<br>
        <br>
        Einige Tips:<br>
        Ich würde auf das neue Samba (2.06) updaten. Wenn der smbmount fehlgeschlagen ist, scheint dieser den (fehlgeschlagenen)<br>
        mount nicht rückgängig machen zu können. Mount behauptet daher das Ding wäre gemountet. Daher muß man den umount<br>
        von Hand machen und dann nochmal versuchen. Vorsicht vor dem Reboot! Zumindest meine SuSE 6.2 scheint da ein wenig<br>
        blöde vorzugehen. Beim runterfahren wird nämlich erts mal das Net-Device gekillt und danach werden die mounts entmounted.<br>
        Samba versucht dann dem Windowsrechner mitzuteilen, daß es die Freigabe nicht mehr nutzen will. Da aber die Netzwerkkarte<br>
        schon weg ist, hängt Samba ziemlich in der Kurve. Also vor jedem reboot erstmal die Sambas entmounten

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