Hi zusammen!
Ich fange gerade in einem Betrieb neu an, und muss dafür VB.NET lernen.
Hier ist es so, dass die Typenkürzel von Datentypen (also $ für String etc.) zur Deklaration verwendet werden. In ihrer Programmierkonvention steht drin, dass man den vollen Namen einer Variablen nutzen soll. Heißt:
Bsp:
[highlight=vbnet]
'Deklaration:
Dim string$
' ...
'Zuweisung
string$ = "...."
' Anstatt
string = "..."
[/highlight]
Jetzt meine Frage. Wenn das Typenkürzel (hier ja $), das ja eigentlich nur eine Abkürzung für "as String" steht, immer wieder dazugefügt wird (string = "...." wäre ja genauso möglich), ist das dann nicht ein Performanz-Loch oder wird das vom Compiler rausgefiltert?
Ich fange gerade in einem Betrieb neu an, und muss dafür VB.NET lernen.
Hier ist es so, dass die Typenkürzel von Datentypen (also $ für String etc.) zur Deklaration verwendet werden. In ihrer Programmierkonvention steht drin, dass man den vollen Namen einer Variablen nutzen soll. Heißt:
Bsp:
[highlight=vbnet]
'Deklaration:
Dim string$
' ...
'Zuweisung
string$ = "...."
' Anstatt
string = "..."
[/highlight]
Jetzt meine Frage. Wenn das Typenkürzel (hier ja $), das ja eigentlich nur eine Abkürzung für "as String" steht, immer wieder dazugefügt wird (string = "...." wäre ja genauso möglich), ist das dann nicht ein Performanz-Loch oder wird das vom Compiler rausgefiltert?
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