Hallo,
ich schreibe hier, weil wir hier in einem welt weit angelegtem Projekt ein grosses Problem haben:
Es geht um eine Software zur Erfassung von Benutzerkonfigurationen.
"Welcher Benutzer darf was wo machen".
Diese Anträge waren bisher auf Papier.
Es konnten neue Benutzer erstellt werden, alte bearbeitet oder gelöscht werden.
Diese Anträge mussten durch verschiedene Hände abgesegnet werden (Abteilungsleiter --> Niederlassungsleiter --> Personalabteilung) damit die Admins diese Anträge dann bearbeitet haben.
so weit so gut.
Da es sich um ein Weltweit Operierendes Unternehmen handelt, ist dieser Weg aber nicht mehr lange tragbar.
Es wird nun also eine Applikation entwickelt, welche im Intranet läuft und genau diese Funktion wahrnimmt.
Applikation ist auch so weit kein Problem, nur jetzt kommt der grosse Punkt:
Es ist ein Unternehmen mit mehreren 1000 Mitarbeitern, anträge dem ensprechend in die 10.000 - 100.000ende gehend.
Diese in das System zu pflegen...so viele Studenten kann man garnicht dafür ausfindig machen..
Der grosse Punkt, an dem jetzt alle etwas Ratlos sind, ist, wie ein Antrag behandelt werden soll, der eine änderung/löschung an einem Benutzer vornimmt, der zwar auf Papier exisitert, im System aber noch nicht.
Ist das Problem transparent?
Also in der Firma gibt es Herrn Müller. Für Herrn Müller wurde per Papierantrag ein Account erstellt und vielleicht mit einem weiterm Papierantrag die Betriebsinterne software verfügbar gemacht.
Nach der Freischaltung hat der Admin diese Anträge ins Archiv gelegt, zu den anderen x-tausend Anträgen.
Jetzt wird die neue Applikation aufgespielt und Herr Müller braucht aber noch zugang zum Internet oder ähnliches.
Die Applikation weis nichts von Herrn Müller(wegen des Problems des Imports der Altdaten).
Wie würdet Ihr dieses Problem lösen?
Wir sind ja nicht die erste Firma, die mit altdaten in Papierform kämpfen. Vielleicht hat schon mal jemand ein ähnliches Problem/Projekt gehabt.
Wie wurde da vorgegangen?
Erfahrungsberichte wären sehr sehr hilfreich
Vielen dank
ich schreibe hier, weil wir hier in einem welt weit angelegtem Projekt ein grosses Problem haben:
Es geht um eine Software zur Erfassung von Benutzerkonfigurationen.
"Welcher Benutzer darf was wo machen".
Diese Anträge waren bisher auf Papier.
Es konnten neue Benutzer erstellt werden, alte bearbeitet oder gelöscht werden.
Diese Anträge mussten durch verschiedene Hände abgesegnet werden (Abteilungsleiter --> Niederlassungsleiter --> Personalabteilung) damit die Admins diese Anträge dann bearbeitet haben.
so weit so gut.
Da es sich um ein Weltweit Operierendes Unternehmen handelt, ist dieser Weg aber nicht mehr lange tragbar.
Es wird nun also eine Applikation entwickelt, welche im Intranet läuft und genau diese Funktion wahrnimmt.
Applikation ist auch so weit kein Problem, nur jetzt kommt der grosse Punkt:
Es ist ein Unternehmen mit mehreren 1000 Mitarbeitern, anträge dem ensprechend in die 10.000 - 100.000ende gehend.
Diese in das System zu pflegen...so viele Studenten kann man garnicht dafür ausfindig machen..
Der grosse Punkt, an dem jetzt alle etwas Ratlos sind, ist, wie ein Antrag behandelt werden soll, der eine änderung/löschung an einem Benutzer vornimmt, der zwar auf Papier exisitert, im System aber noch nicht.
Ist das Problem transparent?
Also in der Firma gibt es Herrn Müller. Für Herrn Müller wurde per Papierantrag ein Account erstellt und vielleicht mit einem weiterm Papierantrag die Betriebsinterne software verfügbar gemacht.
Nach der Freischaltung hat der Admin diese Anträge ins Archiv gelegt, zu den anderen x-tausend Anträgen.
Jetzt wird die neue Applikation aufgespielt und Herr Müller braucht aber noch zugang zum Internet oder ähnliches.
Die Applikation weis nichts von Herrn Müller(wegen des Problems des Imports der Altdaten).
Wie würdet Ihr dieses Problem lösen?
Wir sind ja nicht die erste Firma, die mit altdaten in Papierform kämpfen. Vielleicht hat schon mal jemand ein ähnliches Problem/Projekt gehabt.
Wie wurde da vorgegangen?
Erfahrungsberichte wären sehr sehr hilfreich
Vielen dank
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