Tweet
Hi Leute,
nach Überwindung der Einstiegsproblematik in Silverlight 2.0 beta 2, geht es jetzt ans Eingemachte...
Derzeit baue ich einen Layoutgenerator für Silverlight und WPF, welcher Daten verarbeitet, deren Struktur zum Zeitpunkt der Kompilierung nicht bekannt ist. Daher kann ich keine Klasse mit entsprechenden Properties und auch keinen clientseitigen Proxy generieren.
Das DataBinding funktioniert aber nur gegen konkrete Objekte oder Ergebnisse von Linq-Abfragen, welche eben zur Kompilierungszeit bekannt sind.
Datenbeispiel:
<Adressen>
<Adresse>
<Name>Maier</Name>
<Vorname>Otto</Vorname>
</Adresse>
<Adresse>
<Name>Schmidt</Name>
<Vorname>Günther</Vorname>
</Adresse>
</Adressen>
Hat jemand eine gute Idee ?
Mein Chef drängt weiterhin kräftig nach einer Webanwendung, deren Funktionalität besser in einer normalen Windowsanwendung aufgehoben wäre. Nun baue ich einfach mal paralell für WPF und Silverlight die Clients auf, da vermutlich der Silverlightclient, durch die vielen notwendigen Web-Service-Aufrufen nicht wirklich brauchbar sein dürfte. Beim WPF-Client kann ich trotz Layoutgenerator das "normale" Databinding einsetzen, da hier eine zusätzliche Serviceschicht nicht dazwischen ist. Die unteren Schichten sind Serviceorientiert (SOA) und ganz unten ist LinqToEntity am werkeln.
Moderner gehts nimmer ;-)
Gruß
Norbert
nach Überwindung der Einstiegsproblematik in Silverlight 2.0 beta 2, geht es jetzt ans Eingemachte...
Derzeit baue ich einen Layoutgenerator für Silverlight und WPF, welcher Daten verarbeitet, deren Struktur zum Zeitpunkt der Kompilierung nicht bekannt ist. Daher kann ich keine Klasse mit entsprechenden Properties und auch keinen clientseitigen Proxy generieren.
Das DataBinding funktioniert aber nur gegen konkrete Objekte oder Ergebnisse von Linq-Abfragen, welche eben zur Kompilierungszeit bekannt sind.
Datenbeispiel:
<Adressen>
<Adresse>
<Name>Maier</Name>
<Vorname>Otto</Vorname>
</Adresse>
<Adresse>
<Name>Schmidt</Name>
<Vorname>Günther</Vorname>
</Adresse>
</Adressen>
Hat jemand eine gute Idee ?
Mein Chef drängt weiterhin kräftig nach einer Webanwendung, deren Funktionalität besser in einer normalen Windowsanwendung aufgehoben wäre. Nun baue ich einfach mal paralell für WPF und Silverlight die Clients auf, da vermutlich der Silverlightclient, durch die vielen notwendigen Web-Service-Aufrufen nicht wirklich brauchbar sein dürfte. Beim WPF-Client kann ich trotz Layoutgenerator das "normale" Databinding einsetzen, da hier eine zusätzliche Serviceschicht nicht dazwischen ist. Die unteren Schichten sind Serviceorientiert (SOA) und ganz unten ist LinqToEntity am werkeln.
Moderner gehts nimmer ;-)
Gruß
Norbert