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Hallo,
Auf der Suche nach einem Framework das einfach zu erlernen ist und meinen Bedürfnissen entgegenkommt hatte ich bis jetzt wenig Erfolg. Beim durchblättern von alten PHP Magazin Ausgaben bin ich dann auf einen Artikel (Ausgabe 1.2002) von Till Gerken gestossen "Denn sie wissen nicht ...". Dort setzt er sich mit Dynamischen Funktionen auseinander und wie man damit Plugins erstellt. Nach einiger Zeit in der ich mich damit beschäftigte wurde mir schlagartig bewusst, dass dieses Konzept auf eine einfache und geniale Weise dazu geeignet ist als Basis für ein Framework dienen zu könnte, in dem Module nach dem Plug and Play Prinzip eingebunden werden.
Leider geraten solche Techniken, wegen der OOP Euphorie die jetzt erst richtg mit php5 los geht, in den Hintergrund.
Herrausgekommen bei meinen Versuchen ist ein Framework das (IMHO) sehr einfach zu durchschauen ist.
Wer Interesse hat, kann sich die Sache ja einmal anschauen. Kritik ist erwünscht:
<a href="http://smart.open-publisher.net">http://smart.open-publisher.net</a>
Mein Dank geht an Till Gerken für seinen Artikel.
atur
Auf der Suche nach einem Framework das einfach zu erlernen ist und meinen Bedürfnissen entgegenkommt hatte ich bis jetzt wenig Erfolg. Beim durchblättern von alten PHP Magazin Ausgaben bin ich dann auf einen Artikel (Ausgabe 1.2002) von Till Gerken gestossen "Denn sie wissen nicht ...". Dort setzt er sich mit Dynamischen Funktionen auseinander und wie man damit Plugins erstellt. Nach einiger Zeit in der ich mich damit beschäftigte wurde mir schlagartig bewusst, dass dieses Konzept auf eine einfache und geniale Weise dazu geeignet ist als Basis für ein Framework dienen zu könnte, in dem Module nach dem Plug and Play Prinzip eingebunden werden.
Leider geraten solche Techniken, wegen der OOP Euphorie die jetzt erst richtg mit php5 los geht, in den Hintergrund.
Herrausgekommen bei meinen Versuchen ist ein Framework das (IMHO) sehr einfach zu durchschauen ist.
Wer Interesse hat, kann sich die Sache ja einmal anschauen. Kritik ist erwünscht:
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Mein Dank geht an Till Gerken für seinen Artikel.
atur