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Wert eines Feldes in neue DB übernehemen.

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  • Wert eines Feldes in neue DB übernehemen.

    Hallo zusammen,

    Ich habe eine Datenbank in die ich meine Arbeitszeiten eintrage. Die Datenbank ist jetzt so erweitert, dass mehrere Nutzer eingetragen werden können. Für jedes Jahr gibt es eine neue .Access Datei. Jetzt soll der Stundenstand am letzten Tag des Jahres, für jeden Nutzer, in eine neue DB übertragen werden. Dieser Wert soll natürlich nur einmal eingetragen werden, vortlaufend ist der nicht nötig. Wie kann ich das am besten anstellen?
    Hier wäre es auch schon praktisch zu wissen wie ich am besten eine neue Datenbank für ein neues Jahr erstellen soll. Die Datenbank bearbeite ich mit einer selbst geschriebenen Software (C#). Soll ich dazu eine leere Vorlage speichern und diese dann kopieren und nutzen oder reicht es schon in der Datenbank neue Tabellen anzulegen für jedes neue Jahr? Vielen Dank schon mal für die Hilfe

  • #2
    Originally posted by brown78 View Post
    Hallo zusammen,

    Ich habe eine Datenbank in die ich meine Arbeitszeiten eintrage. Die Datenbank ist jetzt so erweitert, dass mehrere Nutzer eingetragen werden können. Für jedes Jahr gibt es eine neue .Access Datei.
    Mit Datenbanken arbeitet man nicht so, warum hast ja schon gemerkt.


    Andreas

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    • #3
      Hm, das hilft mir nun nicht wirklich weiter... Was macht man so nicht, mehrere Nutzer in die gleiche Datenbank eintragen oder für jedes Jahr ne neue Datei?

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      • #4
        Originally posted by brown78 View Post
        Hm, das hilft mir nun nicht wirklich weiter... Was macht man so nicht, mehrere Nutzer in die gleiche Datenbank eintragen oder für jedes Jahr ne neue Datei?
        das mit der neuen DB für jedes Jahr.

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        • #5
          Ok, wie macht man das dann, ne neue Tabelle für jedes Jahr oder fortlaufen? Hätte es schon gerne etwas getrennt gehabt

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          • #6
            Originally posted by brown78 View Post
            Hätte es schon gerne etwas getrennt gehabt
            Hättest Du nicht! Deine Frage zeigt ja, dass es problematisch ist.

            Du machst es bei den Mitarbeitern ja nicht anders. Nicht eine Db pro Mitarbeiter, sondern eine DB für alle Mitarbeiter für alle Jahre.

            Du solltest Dir vielleicht die Grundlagen des DB Designs / Datenmodellierung aneignen. Dazu findet man eine Menge Tutorials im Netz, aber auch viele Bücher.
            Bei konkreten Problem hilft man Dir hier sicher weiter, in Deinem Fall:
            Die Jahre gehören mit in das Modell/ die Tabelle rein. Die "Trennung" findet dann lediglich in der Darstellung, Wiedergabe, Reporting dieser Daten statt. Sie werden auf Jahre, Quartale, Geschäftsjahre, Monate usw. eingeschränkt.
            Transferoperationen- wie Du sie machen möchtest- sind damit erstmal nicht nötig.
            Gruß, defo

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            • #7
              Ja das sollte ich mir wirklich mal anschauen.... Aber jetzt noch mal zu dem Startwert, wie würde man den anlegen? Jeder Benutzer soll ja angeben können mit welchem Stundenstand er die Aufzeichnung beginnt....

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              • #8
                Originally posted by brown78 View Post
                Ja das sollte ich mir wirklich mal anschauen.... Aber jetzt noch mal zu dem Startwert, wie würde man den anlegen? Jeder Benutzer soll ja angeben können mit welchem Stundenstand er die Aufzeichnung beginnt....
                Das kommt drauf an, wie Dein Modell bis jetzt aussieht.
                Werden lediglich Stunden erfasst?
                Oder werden Start-Endzeiten erfasst?
                Werden die Zeiten typisiert nach Inhalten erfasst?

                Wofür soll der Wert überhaupt gut sein, wenn Du keine jährliche Übertragung machst?
                Gruß, defo

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                • #9
                  Na wenn jemand anfängt das Programm zu nutzen, muss sein Zeitkontostand ja nicht 0 sein... Deswegen soll der Stand eingegeben werden. Daraus werden dann die weiteren Stunden berechnet. Es wird nur das Datum erfasst, die Start und Endzeiten nicht. Mein Programm errechnet je nach Tag (Werktag/Wochenende) wieviele Stunden bzw Überstunden geleistet wurden. Diese stehen auch in der Datenbank und sollen mit dem Startwert verrechnet werden.

                  Als Beispiel: Ich fange an das Programm zu nutzen und habe 10 Überstunden auf dem Zeitkonto. In einer Woche mache ich 3 Überstunden, dann soll mein Programm nicht 3 anzeigen sondern 13... Dafür brauch ich diesen Startwert

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                  • #10
                    Originally posted by brown78 View Post
                    Na wenn jemand anfängt das Programm zu nutzen, muss sein Zeitkontostand ja nicht 0 sein... Deswegen soll der Stand eingegeben werden. Daraus werden dann die weiteren Stunden berechnet. Es wird nur das Datum erfasst, die Start und Endzeiten nicht. Mein Programm errechnet je nach Tag (Werktag/Wochenende) wieviele Stunden bzw Überstunden geleistet wurden. Diese stehen auch in der Datenbank und sollen mit dem Startwert verrechnet werden.

                    Als Beispiel: Ich fange an das Programm zu nutzen und habe 10 Überstunden auf dem Zeitkonto. In einer Woche mache ich 3 Überstunden, dann soll mein Programm nicht 3 anzeigen sondern 13... Dafür brauch ich diesen Startwert
                    Die Frage ist natürlich berechtig. Vielleicht mit in den Stammdaten vermerken: letzter Stand am ... soundso viel Stunden. Es wird ja auch sowas wie eine 'Inventur' geben. Oder gleich eine extra Tabelle, die das speichert. Wenn dann der aktuelle Stand zu berechnen ist, holt man timestamp und Startwert daraus und alle aktuelleren zeiten.

                    Andreas

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                    • #11
                      Also wenn es um 3, 10 oder 13 Stunden geht, einfach historisch so eintragen, wie es war, fertig, keine Extras an der Stelle.
                      Wie soll das denn überhaupt Stunden-abrechnungstechnisch laufen? Fängt jeder Mitarbeiter irgendwann mal nach Lust und Laune an, da Zeiten einzutragen. Darf die Abrechnung sich dann immer aussuchen, aus welchem System sie die Stunden für Mitarbeiter xy zieht?
                      M.E. gehört da ein klarer Schnitt hin, praktischerweise zum letzten Arbeitstag des Monats.

                      Andernfalls bist Du gezwungen, immer diesen Extrapopel abzufragen. Und für jeden Report überlegen und vertun, ob nun die Übertragszeit reingehört oder nicht. Dabei gibt es dann Probleme mit einer zeitlichen Zuordnung, mit der Kontrolle/Validierung (wo kommt der Wert eigentlich her? war das nicht gestern noch 5 h weniger?)


                      Ach und nochwas (OT): Das ist gefühlt die weißnichtwievielte Zeitdatenverwaltung, die mir über den Weg läuft -statistisch kommt vermutlich auf jeden Menschen dieser Erde ungefähr eine- und obwohl das so ist, werden immer mehr geschrieben.
                      Das Thema ist ein Phänomen.
                      Gruß, defo

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                      • #12
                        Also, die Software ist nur für den Hausgebrauch, Abrechnungstechnisch wird da nix gemacht... Nur die Anzeige des aktuellen Zeitkontostandes, gearbeitete Tage, krank Tage und Urlaubstage - erleichtert das Rausfinden beim Steuermachen Wieviele solche Programme es schon gibt, da hab ich keine Ahnung, ich wollte das halt gerne selber machen....

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