Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und freue mich auf konstruktive Anregungen, auf meine Problemstellung bezogen, Eurerseits.
Mein Problem bezieht sich auf den SQL Server 2014 Developer Edition.
Innerhalb meiner Werkstudententätigkeit bin ich mit der Einrichtung des Servers betraut worden. Grund für die Anschaffung war/ist die immer größer werdende MS Access Datenbank, welche zu Analysezwecke wöchentlich aus den ExcelExporten aus unserem BI-System, gefüttert wird.
Jetzt sollen in naher Zukunft diese Exporte der Berichte direkt in das Datenbankmodul unseres SQL-Server geladen werden, um sie dann anschließend in unsere gewünschten Tabellenstrukturen per Abfragen zu transformieren. Soweit so gut erstmal.
Mein erster Schritt belief sich zuerst auf den Import/Export-Assistenten (32-Bit), woraufhin ich die Excelfile in meine Datenbank geladen habe. Das hatte funktioniert aber die Frage kam direkt auf, ob man das nun wöchentlich für 15 Dateien immer händig machen solle. Anschließend stieß ich auf den SQL-Server-Agent, mit dessen Hilfe man einen zeitlich terminierten Auftrag, zum Durchführen eines SSIS-Pakets, ausführen kann. Sobald ich den Auftrag teste, macht er eine Fehlermeldung, dass der Auftrag nicht durchgeführt werden kann. Das Verlaufsprotokoll ergab einen Hinweis auf den Connection-Manager, von wegen OLEDB Verbindung nicht möglich (Die genaue Fehlermeldung kann ich nächste Woche Dienstag gerne nachreichen). Das Seltsame ist, dass der Import sich tatsächlich in der Datenbank befindet nach der fehlerhaften Ausführung, aber die Tabelle hat keine Datensätze, lediglich die Spaltennamen sind vorhanden. Über den Import-/Export Assistent funktioniert der Import einwandfrei, nur über den Import aus einem SSIS Paket heraus, funktioniert überhaupt nicht!
Ich bin öfter schon auf diese, Microsoft Office 2010 mit 32-Bit und SQL-Server in der 64-Bit Version, Problematik gestoßen und daher werfe ich direkt eine Frage ein: Würde sich mein Problem durch das Installieren von Microsoft Access Database Engine 2010 erledigt haben? Weiterhin: Macht diese Vorgehensweise überhaupt Sinn? Also zusammenfassend: Jeden Montag erhalte ich 15 Mails mit insgesamt 15 Berichten, welche ich dann auf unser Netzlaufwerk ablege, welche dann zu einem bestimmten Zeitpunkt vom SQL-Server in das Datenbankmodul importiert werden sollen, um dann abschließend in meine Zieltabellen transformiert zu werden.
Freue mich über jeden Vorschlag zur Lösungsfindung und bedanke mich selbstverständlich schon im Voraus.
Beste Grüße..!
ich bin neu hier im Forum und freue mich auf konstruktive Anregungen, auf meine Problemstellung bezogen, Eurerseits.
Mein Problem bezieht sich auf den SQL Server 2014 Developer Edition.
Innerhalb meiner Werkstudententätigkeit bin ich mit der Einrichtung des Servers betraut worden. Grund für die Anschaffung war/ist die immer größer werdende MS Access Datenbank, welche zu Analysezwecke wöchentlich aus den ExcelExporten aus unserem BI-System, gefüttert wird.
Jetzt sollen in naher Zukunft diese Exporte der Berichte direkt in das Datenbankmodul unseres SQL-Server geladen werden, um sie dann anschließend in unsere gewünschten Tabellenstrukturen per Abfragen zu transformieren. Soweit so gut erstmal.
Mein erster Schritt belief sich zuerst auf den Import/Export-Assistenten (32-Bit), woraufhin ich die Excelfile in meine Datenbank geladen habe. Das hatte funktioniert aber die Frage kam direkt auf, ob man das nun wöchentlich für 15 Dateien immer händig machen solle. Anschließend stieß ich auf den SQL-Server-Agent, mit dessen Hilfe man einen zeitlich terminierten Auftrag, zum Durchführen eines SSIS-Pakets, ausführen kann. Sobald ich den Auftrag teste, macht er eine Fehlermeldung, dass der Auftrag nicht durchgeführt werden kann. Das Verlaufsprotokoll ergab einen Hinweis auf den Connection-Manager, von wegen OLEDB Verbindung nicht möglich (Die genaue Fehlermeldung kann ich nächste Woche Dienstag gerne nachreichen). Das Seltsame ist, dass der Import sich tatsächlich in der Datenbank befindet nach der fehlerhaften Ausführung, aber die Tabelle hat keine Datensätze, lediglich die Spaltennamen sind vorhanden. Über den Import-/Export Assistent funktioniert der Import einwandfrei, nur über den Import aus einem SSIS Paket heraus, funktioniert überhaupt nicht!
Ich bin öfter schon auf diese, Microsoft Office 2010 mit 32-Bit und SQL-Server in der 64-Bit Version, Problematik gestoßen und daher werfe ich direkt eine Frage ein: Würde sich mein Problem durch das Installieren von Microsoft Access Database Engine 2010 erledigt haben? Weiterhin: Macht diese Vorgehensweise überhaupt Sinn? Also zusammenfassend: Jeden Montag erhalte ich 15 Mails mit insgesamt 15 Berichten, welche ich dann auf unser Netzlaufwerk ablege, welche dann zu einem bestimmten Zeitpunkt vom SQL-Server in das Datenbankmodul importiert werden sollen, um dann abschließend in meine Zieltabellen transformiert zu werden.
Freue mich über jeden Vorschlag zur Lösungsfindung und bedanke mich selbstverständlich schon im Voraus.
Beste Grüße..!
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