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Kubernetes Node Architektur Master versus Worker

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  • Kubernetes Node Architektur Master versus Worker

    Hallo Entwickler,

    ich arbeite mich in diesen Virtualisierungsbereich ein und habe bis jetzt nur mit minikube herumgespielt.
    Nun habe ich über separate virtuelle Maschinen einen separaten Master und einen Worker (demnächst weitere) aufgesetzt und bin über die Frage der Dimensionierung gestolpert.

    Ich war bis jetzt der Annahme, dass der Master dem Worker ebenbürtig ist (und natürlich noch mehr kann) und bei der Verteilung von Pods ähnlich bedacht wird. Dieser "Eindruck" ist aber vielleicht unbewusst durch die Singlenode Experimente entstanden.
    Am Ende ist die Verteilung von Pods sicher eine spannende Sache und ich bin mir sicher, man kann da mindestens Strategien festlegen, aber davon bin ich noch "etwas" entfernt. Da RAM, CPU Kerne und Festplatten auch bei virtuellen Maschinen nicht unbegrenzt sind, würde ich es anfangs gerne halbwegs sinnvoll zuteilen.

    Hat da jemand Erfahrung, Tipps, ..?
    Danke!
    Gruß, defo

  • #2
    Da bin ich jetzt auch kein Experte. Falls das in deinem Budget ist, könntest Du Dir mal in einer Cloud einen managed cluster hochfahren, dich dann auf den Maschinen einloggen und die dort so treiben In Azure z.B. kommt man an die Maschinen hinter dem AKS cluster wunderbar ran. Weiß nicht ob das in anderen Clouds auch funktioniert.

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    • #3
      Oh, die Antwort habe ich verpasst. Ist leider etwas unübersichtlich geworden.

      Ja, nein, es geht schon konkret um Kubernetes. Das passt wunderbar zum Budget.
      Danke!
      Gruß, defo

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