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Hallo,
kennt jemand eine Möglichkeit die JVM unter Windows Vista so zu starten,
dass die Anwendung nicht virtualisiert wird?
Falls ja, ab welcher Version der JVM ist dies möglich?
D.h. Schreibzugriffe auf HKLM und C:\Programme\ sollten unter einem normalen
Benutzer zu einer Zugriffsverweigerung/Permission denied.
Bei eingeschalteter Virtualisierung schreibt Windows Vista die Daten ja in ein spezielles virtuelles Verzeichnis, dass sich aus der Anwendung heraus anders darstellt, als wenn man sich das im Explorer anschauen möchte.
Das führt zu dem Problem, dass der Anwender u.U. Daten aus der Anwendung
exportiert, diese aber nachher mit dem Explorer nicht so ohne weiteres findet.
Kann mir zur JVM, da vielleicht jemand etwas genaueres sagen?
Danke im Voraus,
Mark
kennt jemand eine Möglichkeit die JVM unter Windows Vista so zu starten,
dass die Anwendung nicht virtualisiert wird?
Falls ja, ab welcher Version der JVM ist dies möglich?
D.h. Schreibzugriffe auf HKLM und C:\Programme\ sollten unter einem normalen
Benutzer zu einer Zugriffsverweigerung/Permission denied.
Bei eingeschalteter Virtualisierung schreibt Windows Vista die Daten ja in ein spezielles virtuelles Verzeichnis, dass sich aus der Anwendung heraus anders darstellt, als wenn man sich das im Explorer anschauen möchte.
Das führt zu dem Problem, dass der Anwender u.U. Daten aus der Anwendung
exportiert, diese aber nachher mit dem Explorer nicht so ohne weiteres findet.
Kann mir zur JVM, da vielleicht jemand etwas genaueres sagen?
Danke im Voraus,
Mark