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DebugBreak und Delphi

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  • #46
    Wie man die Dialoge von Delphi um eigene Tab-Sheets erweitert zeigt der Jedi Uses Wizard. Ich weiss bloss nicht wo gerade ein Exemplar davon rumliegt

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    • #47
      <i>Natürlich wäre eine saubere Lösung in jedem Fall vorzuiehen, aber noch mehr Zeit
      will ich eigentlich nicht in das Projekt investieren.</i><br>
      War eigentlich auch nicht so gedacht, dass *du* das alles machst.
      Nur bis ich ein Posting von dir verarbeitet habe und endlich was Produktives
      beitragen will, sind ja schon wieder 17 neue Postings da.

      <i>Interssant wäre nun noch zu wissen ob der Source auch unter Win9x Systemen
      funktioniert.</i><br>
      Daheim hab ich ME - empirisch gesehen das schlechteste aller Systeme
      für Software-Entwicklung. Da kann ich den Härtetest vollziehen.

      <i>besser ist es Du beschäftigst dich mehr mit dem Patchtrick und dem SEH.</i><br>
      Mach ich ja auch. Nur zwischendurch brauch ich verdaulichere Kost. :-)

      BTW: Kennst du ein brauchbares (für mich :-)) Assemblerbuch?
      Am besten ein bisschen Einführung, ein bisschen Referenz.
      <p>Ciao, Uli

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      • #48
        @Robert:
        Hab grad gegooglet, hat (im Wesentlichen) nur das ergeben:<br><tt>
        news://forums.talkto.net/jedi.binaries: subject "JEDI Uses Wizard"
        </tt><br>
        Da ich momentan nicht ins Usenet komme, weiß ich nicht, ob's da noch steht. Ich werde bei Gelegenheit nochmal nachschauen.
        <p>Uli

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        • #49
          <i>BTW: Kennst du ein brauchbares (für mich :-)) Assemblerbuch? Am besten ein bisschen Einführung, ein bisschen Referenz. </i>

          Schwierig für mich zu beantworten, da ich meinen Lernprozess vor 19 Jahren hatte und seither kein Einsteigerbuch mehr brauchte. Aus meiner Sicht beschränke ich mich auf's WEB. Alles was ich brauche finde ich dort. Z.b. bei Intel die CPU Dokumentationen, sprich Opcodemap, Laufzeitabschätzungen und Einblicke in die verschiedenen protected Mode operationen. <br>

          Zudem muß ich zugeben das ich nur zu Assembler greife wenn zwei Bedinungen erfüllt sind:
          <li>1.) wenn in asm Dinge möglich sind die ich so in PASCAL nicht coden kann
          <li>2.) wenn es nachweislich besser ist assembler zu nutzen weil ich weiß das der Compiler/Optimizer es einfach nicht besser kann als ich, und ich unbedingt eine schnelle Funktion benötige<br>

          Voraussetzungen sind dann aber das ich den PASCAL Code soweit abstrahiert habe das er sozusagen als Assembler Pseudocode herhalten kann. Meistens ist das der Entwicklungszeitpunkt an dem der PASCAL Code für den Optimierer die idealste Ausgangsbasis darstellt um schnellen Code zu compilieren.
          Algorithmisch gesehen ist er also dann schon hochoptimiert wurden.<br>
          Das Problem bei Assembler ist nicht unbedingt das man viel Wissen benötigt, stimmt nämlich nicht. Sondern das man nach 2 Jahren nicht mehr weiß warum man was so und nicht anders gemacht hat.<bR>
          Zudem besteht heutzutage bei den vielen verschiedenen CPU's die große Gefahr das man mit Assembler Code erzeugt der zwar auf einer Maschine extrem schnell ist aber auf einer anderen CPU kläglich versagt.<br>
          Also sollte aus Sicht der Performance nicht als erstes auf Assembler gesetzt werden, sondern auf bessere Algorithmen.<br>

          Ok, so wie oben im Source, tritt der Fall ein das man das nicht in PASCAL coden kann.<br>
          Ohne den Freaks nahetreten zu wollen, aber eine komplexe Windowsanwendung vollständig in Assembler code zu wollen, grenzt schon an Sadomasochismus.

          Gruß Hagen

          PS: man könnte ja mal einen Schnellkurs machen, da es wirklich nicht so schwierig ist

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          • #50
            Yup, da muesste der JUW noch rumstehen

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            • #51
              Da sind wir uns ja einig: Selber in Asm schreiben würde ich nur Dinge, die sich in der "aktuellen" Hochsprache nicht umsetzen lassen, oder mit um Größenordnungen höherem Aufwand. Für weniger "Gewinn" tu ich mir kein Assembler an. :-)
              Und gelegentlich stolpert man halt in der VCL über ein asm-Fragment, das man gerne verstünde.
              <br>Mal schauen, ob mir die Intel-Seiten was geben.
              <p>Ciao, Uli

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              • #52
                JUW? keine Ahnung. Wenn ich ehrlich bin weiß ich zwar noch das ich tatsächlich Bücher hatte, aber nicht mehr welche. Selbst wenn, dann gäbs die heute garantiert nicht mehr, weil es hauptsächlich ostdeutsche U880 Bücher waren. ABER!! ich kenne heutige "moderne" Lernbücher und muß sagen es geht nichts über die alten rückständigen ostdeutschen Bücher in dieser Sparte.<br>
                Ich kann mich noch daran erinneren wie ich mithilfe dieser Bücher einem U880=Z80, 8086 meinen Dezimalzähler gelötet habe und natürlich auch den Assemblersource zur Ansteurung des PIC's in den EPROM geladen habe.<br>

                Achja, ohne sentimental zu wirken, das waren noch romantische Elektronikerzeiten, mit'ne Dänischen Buttergebäckdose voll Kippen, bis morgens 7 Uhr und 30 Minuten später zur Prüfung in die Schule gerannt )<br>

                Irgendwann dann ging es weiter mit der damaligen Konkurrenz von Commodore und Atari. Die Dinger hatten ihren BASIC/Assembler Monitor noch fest im ROM. Dabei war dies das eigentliche Betriebssystem und natürlich mit integrierter Hilfe. Zusätzlich noch ein detailierter Schaltplan und das Chassis des Rechners eh immer offen. (bloß keinen Kaffee reinschütten, Zigarettenasche war da kein Problem .<br>

                Gruß Hagen

                PS: bin ich ein Freak ?

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                • #53
                  Hallo Hagen,

                  mit den ostdeutschen Handbüchern kann ich Dir nur zustimmen. Meine ersten Assembler-Kenntnisse habe ich mit dem KC85/4 gesammelt. Basic wollte ich nicht programmieren und Assembler wurde in den Handbüchern ausführlich beschrieben.

                  Tschau

                  Torste

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                  • #54
                    Das ging noch weiter. Gute Assembler Bücher damals beschäftigten sich auch immer mit der Elektronik (zumindestens die ich gelesen habe).<br>
                    Es war also möglich und beabsichtigt die Schaltungen nachzubauen, bis zum fertigen Computer und gleichzeitig wurde anhand der Asembler/BASIC Beispiele das Ding programmiert.<br>

                    Dies ist natürlich ideal. Mich würde interessiern wie die heutige Ausbildung aussieht. Was ich von meinem Lehrling hörte ist alles nur noch Trockenstudium, selbst HEX/BIN und Boolsche Algebra sind für heutige Anwendungsentwickler Fremdworte geworden. HEUL<br>

                    Gruß Hagen

                    PS: naja, dafür gibts ja dieses Forum hier

                    Comment


                    • #55
                      Hallo Ulrich,

                      einen Buchtip kann ich auch nicht geben. Ich habe nur ein Buch bis zum 486. Das beschreibt neben den Befehlen auch viele Hintergründe ist aber eher eine Referenz.

                      Aktuell habe ich nur "Assembler GE-PACKT" ISBN 3-8266-0786-4. Das Buch ist nur eine Referenz und gibt kaum zusätzliche Information.

                      Tschau

                      Torste

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