Hallo zusammen.
Ich habe folgende Situation bei einem Kunden:
Der Kunde hat eine Software selbst programmiert, die auf dBase2 unter DOS läuft. Da der Kunde um die neuen Windows-Versionen nicht herumkommt und da die alten DOS-Anwendungen nicht mehr vernünftig laufen (zumindest unter XP und Vista), suche ich nun eine Möglichkeit, wie man die DB2-Datenbank (inklusive Tabellen und Bereichten) relativ einfach in neuere dBase-Versionen umwandeln kann, die unter Windows funktionieren.
Ich habe auch schon im Internet gesucht. Ich habe zwar Konverter für DB2-Datenbanken gefunden, aber ich weiß nicht, ob auch die Formulare und Berichte mit umgewandelt werden.
Ich muß gestehen, ich habe absolut null Ahnung von dBase und bin deshalb auf eure Hilfe angewiesen. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
Kurz gesagt: So wie es unter DOS gelaufen ist, sollte es jetzt unter Windows ebenfalls gehen.
Wäre blöd, wenn man das Ganze nochmal programmieren müsste.
Die ganze Sache darf auch Geld kosten. Also falls es Software oder einen Dienstleister gibt, der das macht, wäre das prima.
Gruß
Helmut Berger
Ich habe folgende Situation bei einem Kunden:
Der Kunde hat eine Software selbst programmiert, die auf dBase2 unter DOS läuft. Da der Kunde um die neuen Windows-Versionen nicht herumkommt und da die alten DOS-Anwendungen nicht mehr vernünftig laufen (zumindest unter XP und Vista), suche ich nun eine Möglichkeit, wie man die DB2-Datenbank (inklusive Tabellen und Bereichten) relativ einfach in neuere dBase-Versionen umwandeln kann, die unter Windows funktionieren.
Ich habe auch schon im Internet gesucht. Ich habe zwar Konverter für DB2-Datenbanken gefunden, aber ich weiß nicht, ob auch die Formulare und Berichte mit umgewandelt werden.
Ich muß gestehen, ich habe absolut null Ahnung von dBase und bin deshalb auf eure Hilfe angewiesen. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.
Kurz gesagt: So wie es unter DOS gelaufen ist, sollte es jetzt unter Windows ebenfalls gehen.
Wäre blöd, wenn man das Ganze nochmal programmieren müsste.
Die ganze Sache darf auch Geld kosten. Also falls es Software oder einen Dienstleister gibt, der das macht, wäre das prima.
Gruß
Helmut Berger
Comment