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MS Access oder NICHT für meine Daten?

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  • #1

    MS Access oder NICHT für meine Daten?

    Hallo an alle,

    ich möchte eine Datenbank aufbauen!
    Ziel ist es, ungefähr 1000 wissenschaftliche Versuche, bei denen jeweils ca. 20 Werte eingetragen werden müssen, gut unterzubringen. Ich habe zwar Erfahrungen im Bereich Webdatenbanken, da ich seit einiger Zeit ein Content Management System verwalte, leider aber nicht bei MS Access und Co.

    Für meine neue Datenbank sind zwei Faktoren wichtig: Gute Möglichkeit die Daten auszuwerten und (wenn irgendwie möglich) KEINE Abhängigkeit von Windows

    Da im Institut MS Access läuft, ich aber Linux auf meinen Rechnern benutze, habe ich bis jetzt vergeblich über eine Lösung nachgedacht. Sehr wichtig ist, dass ich später die Daten sehr gut auswerten kann. Ich hoffe auf eure Erfahrung. Vielen Dank jetzt schon einmal.

    Gruß, Plipp
    Tags: access, alternative, datenauswertung, linux, windows
  • #2
    Auch hallo,

    plattformunabhängig könnte man MySQL, OpenOffice Base und Oracle nennen. Nur wie es dort mit der automatischen oder gewünschten Datenauswertung steht....
    MfG
    Cheat-Sheets for Developers / Programming Quotes

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    • #3
      ... KEINE Abhängigkeit von Windows

      Ich schmeiß noch weider ins Rennen. PostgreSQL, H2. Die DB-Auwertung dann jedoch mit externen Tools wie Crystal Report, ...

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      • #4
        Hallo,

        ist vielleicht Matlab vorhanden (haben viele Institute in der Wissenschaft)?
        Ist
        • plattformunabhängig
        • kann Daten speichern, analysieren und auswerten


        mfG Gü
        "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand". - Martin Fowler

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        • #5
          MathLab nicht da, aber vll. auch nicht nötig

          Die Daten werden nicht Grundlage für sehr komplexe statistische Auswertungen sein. Es geht vor allem um numerische Aussagen: zB. 40% mehr Behandlungserfolge in Gruppe C.

          Denkt Ihr, dass man solche Aussagen gut aus Open Office Base rausbekommt. Der Knackpunkt ist, ich weiß noch nicht, welche zusätzlichen Auswertungen ggfs. später noch "geordert" werden um mehr Ergebnisse zu bekommen. Ich suche also quasi ein Format, dass ein bisschen Reserven hat.

          Hoffe, das vermittelt einen Eindruck. Stehe da noch recht am Anfang.

          Gruß, Plipp

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          • #6
            Die Daten werden nicht Grundlage für sehr komplexe statistische Auswertungen sein. Es geht vor allem um numerische Aussagen: zB. 40% mehr Behandlungserfolge in Gruppe C.
            Im Hintergrund aber dennoch etwas Statistik
            Weitere Vorschläge: Mathematica, SAS, SPSS
            MfG
            Cheat-Sheets for Developers / Programming Quotes

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            • #7
              ok

              vielen Dank an euch, ich werde mich jetzt richtig ans ausprobieren begeben.

              Plipp

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