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Das bedeutet man kann sich ein Import-Tool schreiben, oder auch weiterhin die bestehenden Daten verwenden.
Falls man kein allgemeingültiges Tool braucht ist es am einfachsten Datenbank und Tabellenstrukturen mit Microsoft SQL Server Management Studio anzulegen und bei geöffneter DBASE-Datei Datensatz für Datensatz einen INSERT zu machen. Die passende Typkonvertierung dürfte kein Problem darstellen.
Noch einfacher kann es ein das Abfrageergebnis der DBASE-Tabelle so zu erweiern, dass ein INSERT-Statement für die SQL Server Tabelle entsteht: (alle Felder string)
SELECT 'INSERT INTO [X].[dbo].[Table_1] ([Name],[Vorname],[PLZ]) VALUES(''',[Name],''',''',[Strasse],''',''',[PLZ],''');' FROM [X].[dbo].[Table_1]
Beispiel als SQL-Statement
Microsoft hat neue Paradox und dBASE ISAM-Treiber für Microsoft Jet 4.0 erstellt, die die Installation von Borland Database Engine (BDE) nicht voraussetzen, um den vollständigen Lese-/Schreibzugriff Zugriff auf Paradox und dBASE-Dateien zu ermöglichen.
Der aktuelle Jet 4.0-basierten Paradox und dBase ISAM-Treiber, der in Microsoft Data Access Component (MDAC) 2.1 und höher enthalten ist, ermöglichen den Lese-Zugriff auf Paradox und dBASE-Dateien nur falls BDE installiert ist.
Die Jet 3.51 Version dieser ISAM-Treiber stellt diese Funktionalität ohne die Verwendung von BDE bereit.
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