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Fortran: Sarrus Regel programmieren

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  • Fortran: Sarrus Regel programmieren

    Hallo liebes Forum,

    ich lerne seit nicht all zu langer Zeit das programmieren mit Fortran und bin schon relativ schnell an meine Grenzen gestoßen. Ich habe zuvor auch keine weiteren Fähigkeiten in der Programmierung.
    Von daher komme ich auch absolut nicht ganz klar mit meiner Aufgabe und bräuchte noch einen Klapps auf den Hinterkopf.

    Und zwar geht es um Folgendes:

    Ich soll ein Programm mit Fortran schreiben, dass mir die Determinante einer 3x3 Matrix ausgibt. Dazu muss ich die SARRUS-Regel verwenden und sie in eine Schleife verpacken.
    Mir ist bewusst, dass Fortran eigentlich auch selber die Determinanten berrechnen kann, doch es muss dieser Weg sein.

    Ich bin über jeden vernünftigen Ratschlag dankbar und freue mich auf eine Anregungen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Zuletzt editiert von Paultier; 28.05.2015, 22:37.

  • #2
    Hallo,

    Dazu muss ich die SARRUS-Regel verwenden und sie in eine Schleife verpacken.
    Wie und wo soll hier die Schleife ins Spiel kommen? Soll der Benutzer die Werte der 3x3 Matrix eingeben können, dann wird die Determinante berechnet und durch die Schleife erneut der Benutzer zur Eingabe der Matrix aufgefordert werden?
    Die Regel von Sarrus lässt sich ja sonst leicht mit Fortran umsetzen - sind ja nur Multiplikationen und Addition/Subtraktionen.

    dass Fortran eigentlich auch selber die Determinanten berrechnen kann
    Wirklich?

    mfG Gü
    "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand". - Martin Fowler

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    • #3
      Vielen Dank für deine Rückmeldung,

      Wie und wo soll hier die Schleife ins Spiel kommen?
      Möglicherweise hat sich der Dozent die Aufgabe nicht reiflich überlegt und es ist wirklich ein Unding, die Sarrus-Regel als do-Schleife zu programmieren.
      Ich bin von dem standpunkt ausgegangen, dass ich meine 3x3 Matrix folgender maßen definiere:

      Code:
      m(1,2) m(1,2) m(1,3)
      m(2,1) m(2,2) m(2,3)
      m(3,1) m(3,2) m(3,3)
      Wenn ich mir nun die Regel anschaue, fällt mir auch weiter nichts ein, wie man das in eine Schleife verpacken soll.
      Ansich gebe ich dir recht, die Regel von Sarrus lässt sich ansonsten leicht umsetzen, das kriege selbst ich gut hin. Aber der Dozent meinte das sei halt zu einfach.

      durch die Schleife erneut der Benutzer zur Eingabe der Matrix aufgefordert werden?
      Nein so ist das mit der Schleife nicht gemeint. Die sollte wirklich mit Sarrus in Verbindung stehen.

      Wirklich?
      Oh geht wohl nicht. Da muss ich mich dann Verhört haben. Der Dozent meinte nur beiläufig was mit "call" - Funktion usw. Sorry

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      • #4
        Hallo,

        wenn die Schleife mit Sarrus in Verbindung sein soll, so könnte damit gemeint sein, dass die Indizes für die Matrix-Zugriffe anhand des Schleifen-Index* ermittelt werden. Recht anders kann ich mir das wirklich nicht vorstellen.

        * bzw. Indizes bei Verwendung von 2 geschachtelten Schleifen.

        mfG Gü
        "Any fool can write code that a computer can understand. Good programmers write code that humans can understand". - Martin Fowler

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