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Awendungsentwicklung

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    Hi MMagnum und alle Beteiligten,

    ich hab eine "Lösung" für die Qualitätsabteilungen eines Kunden laufen wie folgt :

    MS-SQL-Server 2008 (wegen 3rd-Party-Software beim Kunden )

    Java-SE 1.7 (1.8. getestet) sowohl im Client (SWING !) als auch im Responder-Servlet (auf Webserver räumlich nahe dem DB-Server)
    d.h. der CLient sendet Aufrufe mit Parameter als http-Paket an Responder-Servlet, dieses sendet csv-Daten oder message zurück an Client :
    das ist "sauschnell" von der Datenseite her,
    nur SWING scheint mir manchmal zu bremsen

    (aber html isr mir zu "ungenau" und kompliziert,was die
    exacte darstellung von tabellen usw. betrifft )

    bisher sind auch alle codefragmente fein säuberlich in datenhandling, berechnungen und darstellung getrennt.

    der kunde arbeitet ausschließlich mit Microsoft - Technik

    ich hab gesehenund gelesen , daß C# und Java recht ähnlich seien,
    aber was ich in den hiesigen beiträgen an DB-Ansprache u. Abfragen gesehen habe ,
    hat mich vor dem Erlernen von C# (wegen vermutlich schnellerer oberfläche gegenüber Java-Swing)
    wieder zurückgeschreckt : ohne klare Trennung der Aufgaben geht bei mir NIX !

    Zudem hab ich mal EXCEL mittels VB-Code per ADO und auch über mein Responder-Servlet (Browser-Komponente in VB)
    mit der Datenbank verbunden : irgendwie immer Timing- bzw. Datenmengen-Probleme...

    also bei Java bleiben !?

  • #2
    Ich nehme mal an ihr habt bei den Kunden überall Windows am Laufen? Warum dann nicht .Net mit Rich Client und den Rest über Webservices.

    @2013: Was genau war an .Net und Datenbankabfragen so schlimm? Die meisten machen einfach den Fehler und benutzen DataSets usw. Das ist aber eine uralte Technologie die man nicht benutzen muss. Ich denke gerade in Systemen die mehr Performance erfodern kommt man sowieso nicht drum herum seine DB Statements selbst zu schreiben und auch das Mapping selbst zu machen. Ich bin kein großer Fan von OR-Mappern. Hatte mit denen immer mehr Ärger als was sie mir gebracht haben.

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    • #3
      der CLient sendet Aufrufe mit Parameter als http-Paket an Responder-Servlet
      Schon mal an https://de.wikipedia.org/wiki/Remote_Method_Invocation gedacht? Einen J2EE-Application-Server? Persistenzschicht? OR-Mapper?

      bisher sind auch alle codefragmente fein säuberlich in datenhandling, berechnungen und darstellung getrennt.
      MVC-Pattern?

      Zudem hab ich mal EXCEL mittels VB-Code per ADO und auch über mein Responder-Servlet (Browser-Komponente in VB)
      mit der Datenbank verbunden : irgendwie immer Timing- bzw. Datenmengen-Probleme...
      Sicher, wenn Excel/VB dabei ist. Allerdings ist mir diese beschriebene Schicht vom Aufbau her nicht klar. Dein Server hat Excel und VB laufen?

      also bei Java bleiben !?
      Klar. Sichert größtmögliche Unabhängigkeit von System des Kunden zu.
      Christian

      Comment


      • #4
        irgendwie ist einer meiner beiträge "doppelt", sorry..

        "https://de.wikipedia.org/wiki/Remote_Method_Invocation gedacht? Einen J2EE-Application-Server? Persistenzschicht? OR-Mapper? "
        ich einiges probiert, aber oft haperts an unzulänglichkeiten, die das erlernen sehr erschweren...

        meist war ich mit eigenkreationen in doppeltem sinne schneller :

        in einer form muß der client bis 4000 datenzeilen scrollbar anzeigen..blätterei wie bei vielen
        web-apps (die oft mit uninterressant wenig datenmenge arbeiten),
        wurde von den benutzern abgelehnt (verwöhnt von java-swing oder vorher delphi !) !

        dazu kommen pro datenzeile als detailtabelle z.B. 30-50 records mit prüfmethoden,
        die werte dort sind mittelwerte aus z.B. 10 messwerten in einer messwertetabelle..

        jetzt kann man schon ahnen, daß die bekannten demos hier Nicht greifen ..

        ok, also ich könnte mir vorstellen, c# für die client-schicht einzusetzen, dort mehr performance zu erzielen als mit
        java-swing (html ist sowieso schon out)

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        • #5
          meist war ich mit eigenkreationen in doppeltem sinne schneller :
          Selbstverständlich ist das was eine ganze Community ausgearbeitet hat (JBOSS, Spring, Toplink, Hibernate, JAXB usw.), da wesentlich schlechter und langsamer


          in einer form muß der client bis 4000 datenzeilen scrollbar anzeigen..blätterei wie bei vielen
          web-apps (die oft mit uninterressant wenig datenmenge arbeiten),
          Sind sind wohl besser programmiert.
          Wer kann 4000 Zeilen auf dem Bildschirm bearbeiten?
          Deine Anwendung stellt die 4000 Datensätze auf dem Bildschirm genau wie dar? Mit welcher Schriftgröße?
          4000 Zeilen sind für dich eine große Datenmenge?
          Es mangelt dann meistens am Konzept und/oder der Bedienung der Anwendung. Das hat dann wenig damit zu tun, mit welcher Technik die Anwendung realisiert wurde
          Zuletzt editiert von Christian Marquardt; 15.11.2015, 18:09.
          Christian

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