Hallo,
ich bin gerade dabei, aus einer relationalen Datenbank mit Hilfe der Integration Services eine eindimensionale flache Tabelle zu erzeugen und habe da mal eine Frage.
Da das Warten des Datenflusses möglichst einfach gewährleistet sein soll, möchte ich vermeiden, dass meine Zieltabelle nur durch einen umfangreichen verschachtelten Query erzeugt wird. (Außerdem sind "unterwegs" einige Gruppierungen u.ä. zu durchlaufen, bei denen sich die Datenflusskomponenten im Microsoft Visual Studio einfach anbieten.) Daher möchte ich mehrere Packages anlegen, die die Quelltabellen z.T. erst auslesen und transformieren und diese dann nach und nach miteinander verbinden (Quelltab1*Quelltab2=StagingtabA, StagingtabA*Quelltab3=StagingtabB, ...). Die Frage ist nun, ob dass zum einen sinnvoll ist und zum anderen, wie ich meine Stagingtabellen speichere? Als Rawfile, Recordset oder als neu angelegte Tabelle in der Datenbank, die später wieder gelöscht werden kann? Was gilt es da bezüglich der Performance zu beachten?
ich bin gerade dabei, aus einer relationalen Datenbank mit Hilfe der Integration Services eine eindimensionale flache Tabelle zu erzeugen und habe da mal eine Frage.
Da das Warten des Datenflusses möglichst einfach gewährleistet sein soll, möchte ich vermeiden, dass meine Zieltabelle nur durch einen umfangreichen verschachtelten Query erzeugt wird. (Außerdem sind "unterwegs" einige Gruppierungen u.ä. zu durchlaufen, bei denen sich die Datenflusskomponenten im Microsoft Visual Studio einfach anbieten.) Daher möchte ich mehrere Packages anlegen, die die Quelltabellen z.T. erst auslesen und transformieren und diese dann nach und nach miteinander verbinden (Quelltab1*Quelltab2=StagingtabA, StagingtabA*Quelltab3=StagingtabB, ...). Die Frage ist nun, ob dass zum einen sinnvoll ist und zum anderen, wie ich meine Stagingtabellen speichere? Als Rawfile, Recordset oder als neu angelegte Tabelle in der Datenbank, die später wieder gelöscht werden kann? Was gilt es da bezüglich der Performance zu beachten?
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