Hallo,
ich stehe gerade vor dem Schritt mir eine Klassensammlung zu schreiben.
Wer kennt es nicht, man brauch ewig dieselbe Funktion in x beliebigen Programmen. Man vereinfacht sich die Arbeit, wenn man eine DLL erstellt, die speziell diesen Fall abhandelt und dazu noch weitaus mehr.
Nun habe ich schon einige Funktionen und Schnittstellen in eigene DLL´s verfrachtet, bin nun am überlegen ob ich diese auch in meine utils.dll einbette.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Es gibt kein ständiges wirrwarr um etwaige Versionskonflikte untereinander, eine weitaus übersichtlichere Dateistruktur und und.
Natürlich verleitet es dazu, alles was man irgendwie mal benötigt mit in diese utilities-Sammlung aufzunehmen.
Wie handhabt Ihr diese Situation? Eine große Ansammlung von Klassen und Funktionalitäten, eine utils.dll, oder eher kleine Bröckchen, hier eine Database.dll, da eine Settings.dll?!
Mfg Tom
ich stehe gerade vor dem Schritt mir eine Klassensammlung zu schreiben.
Wer kennt es nicht, man brauch ewig dieselbe Funktion in x beliebigen Programmen. Man vereinfacht sich die Arbeit, wenn man eine DLL erstellt, die speziell diesen Fall abhandelt und dazu noch weitaus mehr.
Nun habe ich schon einige Funktionen und Schnittstellen in eigene DLL´s verfrachtet, bin nun am überlegen ob ich diese auch in meine utils.dll einbette.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Es gibt kein ständiges wirrwarr um etwaige Versionskonflikte untereinander, eine weitaus übersichtlichere Dateistruktur und und.
Natürlich verleitet es dazu, alles was man irgendwie mal benötigt mit in diese utilities-Sammlung aufzunehmen.
Wie handhabt Ihr diese Situation? Eine große Ansammlung von Klassen und Funktionalitäten, eine utils.dll, oder eher kleine Bröckchen, hier eine Database.dll, da eine Settings.dll?!
Mfg Tom
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