Hallo,
ich greife mit einer Delphi4-Anwendung über ADO auf eine Access2000-Datenbank zu. Die Access2000-Datenbank enthällt lediglich Tabellen, dient also nur der reinen Datenhaltung.
Ich erstelle von Delphi aus in der Access-Datenbank Stored-Procedures, die ich auch ohne Probleme aufrufen kann.
Meine Frage:
Normalerweise nutzen Stored-Procedures doch den Prozessor des Servers auf dem die Datenbank sich befindet und liefern dann nur das Ergebnis der Abfrage über das Netz an den Client. Echtes Client-Server - Verhalten eben. Wie ist das bei meiner Konstellation mit der Access2000-Datenbank ? Kann ich davon ausgehen, daß die Stored-Procedures, die ich von Delphi aus in der MDB erstelle, auch nur den Prozessor des Servers nutzen ? Ist die Access2000-Datenbank also auch Client-Server fähig ? Oder wie kann ich das prüfen ?
Ich habe sowohl mit ADO als auch mit Stored-Procedures noch wenig Erfahrung.
Danke schon mal im Voraus !
Branco
ich greife mit einer Delphi4-Anwendung über ADO auf eine Access2000-Datenbank zu. Die Access2000-Datenbank enthällt lediglich Tabellen, dient also nur der reinen Datenhaltung.
Ich erstelle von Delphi aus in der Access-Datenbank Stored-Procedures, die ich auch ohne Probleme aufrufen kann.
Meine Frage:
Normalerweise nutzen Stored-Procedures doch den Prozessor des Servers auf dem die Datenbank sich befindet und liefern dann nur das Ergebnis der Abfrage über das Netz an den Client. Echtes Client-Server - Verhalten eben. Wie ist das bei meiner Konstellation mit der Access2000-Datenbank ? Kann ich davon ausgehen, daß die Stored-Procedures, die ich von Delphi aus in der MDB erstelle, auch nur den Prozessor des Servers nutzen ? Ist die Access2000-Datenbank also auch Client-Server fähig ? Oder wie kann ich das prüfen ?
Ich habe sowohl mit ADO als auch mit Stored-Procedures noch wenig Erfahrung.
Danke schon mal im Voraus !
Branco
Comment