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Eigene Anwendung vor Weitergabe schützen

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  • Eigene Anwendung vor Weitergabe schützen

    Hallo,

    wie kann ich eine Anwendung, die dem Kunden als Setup auf CD vorliegt, vor ungerechtfertigter Weitergabe schützen?

    Ich finde die Idee der Registrierung ala Microsoft gut (anhand der Hardware bestimmte Dinge ermitteln und so weiter...), bin aber kein Spezialist auf dem Gebiet der "Sicherheit". Sollte die Software weitergegeben werden, müßte Sie erst freigeschaltet werden (da sie logischerweise auf einem neuen Rechner installiert wird).

    Wie könnte sowas realisiert werden:
    - Routine, die die Hardware checkt (was für Teile genau?)
    - eine Art Registrierschlüssel als Freischaltung der Software
    - wo speichere ich dieses Registrierschlüssel?

    Gruß<br>
    Stephan Schneider

  • #2
    Hallo,

    also ich teste zur Zeit die Komponente OnGuard von TurboPower.
    Mit dieser Komponenten kann man verschiedene Regisitrierungsverfahren in seine Anwendung einbinden. Einfach mal anschauen!

    ->http://sourceforge.net/projects/tponguard/

    Grüße Hendri

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    • #3
      Hallo Stephan,<p>
      eines musst Du Dir von vorn herein klar machen: Den absoluten Schutz wird es nicht geben.<p>
      Eine fertige Komponente zu verwenden ist bequem, kein Frage. Aber es ist wahrscheinlich, dass eine oft genutzte Komponente zum Schutz bereits geknackt wurde. Von daher würde ich immer eine individuelle Lösung empfehlen.<p>
      Die Sache mit der Überprüfung der Hardware ist eine gute Idee, jedoch musst Du bedenken, für wieviele Kunden Du dieses System supporten musst. Das kann unter Umständen ein KO-Kriterium werden. Ansonsten schaue einfach mal hier:<br>
      http://www.entwickler-forum.de\webx?128@@.ee8c906<br>
      http://www.entwickler-forum.de\webx?128@@.ee8a1ca<p>
      Schöne Grüße, Mario Noac
      Schöne Grüße, Mario

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      • #4
        Hi,<BR>
        wir haben auch onGuard integriert, funktioniert super, aber, ehrlich gesagt, wir habens wieder deaktiviert. Unsere Software ist so fachspezifisch und wartungbedürftig, dass sie ohnehin nicht ohne Support und Wartungsvertrag auskommt. ;-)<BR> Ergo kann man zwar keinen 100 %-tig technischen Kopierschutz programmieren, aber man kann soviele undokumentierte Funktionen und Optionen einbauen, dass der Anwender sich freiwillig als User outet! ;-)))

        <BR>
        nicht ganz ernst nehmen..
        <BR>
        <BR>
        Andrea

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        • #5
          <b>nicht ganz ernst nehmen.. </b>

          Doch man sollte es Ernst nehmen. Die Idee dahinter ist das die Software nur Mittel zum Zweck wird, nämlich um SERVICE zu verkaufen.<br>
          D.h. DU verkaufst das Wissen wie man was besser und schneller machen kann und dieses Wissen ist in deiner Software integriert.<br>

          Ich meine sogar das dies für kleinere Softwarefirmen der einzigste Weg für die Zukunft sein wird.<br>

          Gruß Hage

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          • #6
            Für mich fällt das unter den Punkt: ARBEITSPLATZSICHERUNGSMASSNAME ;-))

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