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Grosse Probleme mit Delphi bei Programmen > 6 MB !

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  • Grosse Probleme mit Delphi bei Programmen > 6 MB !

    Hallo,

    Ich arbeite seit Monaten an einer Delphi Applikation, deren Exe-File jetzt ca. 5.7 MB gross ist.

    Nun lässt sich das Programm plötzlich nicht mehr in der IDE starten. Als fertiges Compilat (Exe-Datei) läuft es dagegen problemlos.

    Ich verwende die Standard-Borland Datenbankkomponenten und Interbase 5.5.

    Ich habe vielfache Kombinationen der Speichereinstellung für die BDE probiert (Aufwand mehrere Stunden). Siehe Artikel "Zuwenig Arbeitsspeicher"

    Es hilft alles nichts. Das Programm läuft nicht mehr in der IDE, bzw. startet erst nach sehr langer Wartezeit (mehreren Minuten).

    Kennt jemand dieses Problem ?

    Oder ist Delphi (hier Delphi 4) nur für kleine Projekte geeignet ?

    Ich ersuche dringend um Hilfestellungen.

    P.S. Der Rechner (Pentium II, 400 MHz) hat 128 MB Ram und läuft unter Windows NT 4.0 (Servicepack 3).

    Gruss <p>
    Helmut

  • #2
    Nachtrag:

    Ich habe gehört, man behilft sich bei großen Programmen, indem man diese mit COM teilt ???

    Kann mir jemand dafür einen Lösungsansatz geben ?

    Gibt es sonst Möglichkeiten ein großes Programm zu teilen ? Ich möchte aber den Vorteil der direkten Verbindung aller Units (und Variablen), wie es bei einem Exe-File der Fall ist, erhalten. Eine DLL-Programmierung erscheint mir zu umständlich

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    • #3
      Hallo,

      für mich stellt sich zuerst die Frage, warum die EXE so groß ist und ob Ressourcen (Grafiken, Sounddaten, TImage-Instanzen etc.) dafür verantwortlich sind.

      Gibt es einen Unterschied, wenn das Projekt einmal mit Debug-Infos und einmal ohne compiliert und dann aus der IDE heraus gestartet wird. Wann werden die Datenbankverbindungen zum InterBase hergestellt? Gibt es einen Unterschied, wenn die Session erst nach dem Programmstart aktiviert wird? Wenn das Projekt mit <b>Debug-DCU</b> compiliert und schrittweise im Debugger ausgeführt wird, an welcher Stelle kommt es zu dieser Zeitverzögerung?

      Bevor ich eine Aufteilung in verschiedene COM-Objekte in Erwägung ziehen würde, sollte zuerst ein Versuch mit Runtime-Packages unternommen werden. Letztendlich sind aber COM-Objekte die beste Lösung - nicht ohne Grund besteht auch die IDE von Delphi zum Teil (Debugger) aus solchen Dingern

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