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Ich habe eine Applikation in Delphi 7 geschrieben, die nun zum 2. Mal an die Ressourcengrenze von Win9x gestossen ist. Das erste Mal habe ich die Stringressourcen in ein Runtime-Package ausgelagert. Mit diesem Verfahren bin ich dieses mal aus verschidensten Gründen am Anschlag.
Ein weiterer Versuch mit DLL scheint auch nicht zu klappen. Die Ressourcen scheinen ebenfalls mit in die Applikation reingezogen zu werden. Die Applikation lässt sich auch hiermit nicht mehr starten.
Eine Hilfe bot mir dann das Buch "COM/DCOM" von Andreas Kosch. Die Applikation lässt sich nun unter Win9x wieder starten. Es tritt aber ein unbrauchbares Phänomen auf:
Ein Modul mit sehr vielen Ressourcen konnte ich in ein ImProcess-COM Interface "drücken". Während der Ausführung müssen aber Nachfragen getätigt und sonstige Forms angezeigt werden. Jedes Form erzeugt aber ein zusätzliches Symbol in der Taskleiste. Wenn man in die dahinterliegende Client-Applikation klickt, bekommt diese den Fokus, scheint aber für unsere Kunden "tot" zu sein, da sie ja auf das COM-Funktionsende wartet.
1. Ist COM eigentlich der richtige Ansatz
2. Gibt es ein anderes Verfahren (z.B OLE) damit ein Form in der eigenen Applikation angezeit wird (Win9x-Tauglich), die Ressourcen aber im COM-Server gehalten werden.
3. Wenn dies der richtige Weg ist, kann ich dann das Form irgendwie in den "Client-Adressraum" anzeigen lassen?
Ich hoffe Ihr versteht meinen Versuch die richtigen Worte für die Technologie zu finden. Mir raucht schon der Kopf von den vielen Abkürzungen.
Besten Dank
Patrik
Ein weiterer Versuch mit DLL scheint auch nicht zu klappen. Die Ressourcen scheinen ebenfalls mit in die Applikation reingezogen zu werden. Die Applikation lässt sich auch hiermit nicht mehr starten.
Eine Hilfe bot mir dann das Buch "COM/DCOM" von Andreas Kosch. Die Applikation lässt sich nun unter Win9x wieder starten. Es tritt aber ein unbrauchbares Phänomen auf:
Ein Modul mit sehr vielen Ressourcen konnte ich in ein ImProcess-COM Interface "drücken". Während der Ausführung müssen aber Nachfragen getätigt und sonstige Forms angezeigt werden. Jedes Form erzeugt aber ein zusätzliches Symbol in der Taskleiste. Wenn man in die dahinterliegende Client-Applikation klickt, bekommt diese den Fokus, scheint aber für unsere Kunden "tot" zu sein, da sie ja auf das COM-Funktionsende wartet.
1. Ist COM eigentlich der richtige Ansatz
2. Gibt es ein anderes Verfahren (z.B OLE) damit ein Form in der eigenen Applikation angezeit wird (Win9x-Tauglich), die Ressourcen aber im COM-Server gehalten werden.
3. Wenn dies der richtige Weg ist, kann ich dann das Form irgendwie in den "Client-Adressraum" anzeigen lassen?
Ich hoffe Ihr versteht meinen Versuch die richtigen Worte für die Technologie zu finden. Mir raucht schon der Kopf von den vielen Abkürzungen.
Besten Dank
Patrik