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Brauche dringend Hilfe bei der Erstellung einer Installationsroutine

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  • Brauche dringend Hilfe bei der Erstellung einer Installationsroutine

    Hallo,

    ich brauche dringend eure Hilfe zur Erstellung einer Installationsroutine. Ich habe ein Delphi-Programm mit ADO-Express und einer InterBase-Datenbank geschrieben. Nun möchte ich mit InstallShield-Express eine Installationsroutine erstellen. Aber ich weiß nicht wie ich den Zugriff zur Datenbank herstellen kann. Die Liste der InstallShield-Objekte enthält nur die Komponenten der BDE und nirgendwo ist beschrieben wie man vorgehen muss, wenn man ADO verwendet. Wer kann mir hier ganz schnell helfen ?

    Danke schon mal

    Gruß Elke

  • #2
    Hallo,

    man muss im InstallSHIELD auch nichts machen, da das eigene Programm selbst den ConnectionString für ADO generieren kann. Angenommen, im InstallSHIELD lässt man den vom Anwender ausgewählten Installationspfad in einen eigenen Registry-Schlüssel schreiben. Das Programm liest beim Start diesen Registry-Eintrag aus und "kennt" somit den Pfad der Datenbankdatei und kann somit den ConnectionString zur Laufzeit zusammenbauen.

    Wenn das nicht in Frage kommt, kann man eine UDL-Datei installieren (die später vom Anwender mit einem Doppelklick in eigener Regie konfiguriert werden kann, wenn der Datenbankpfad nachträglich geändert werden soll). TADOConnection verwendet dann diese UDL-Datei als Wert für ConnectionString.

    Da sich hinter dem OLE DB-Provider ein COM-Objekt verbirgt, gelten im InstallSHIELD die Regeln für das Registrieren von COM-Objekten

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    • #3
      Ist es wirklich nötig, den Pfad in der Registry zu speichern ? Wenn das Programm gestartet wird, weiß es doch schon wo es installiert wurde (z.B. ExtractFilepath(application.exename)+'Data\'), das sollte doch einfacher sein oder

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      • #4
        Hallo,

        gerade bei den SQL-Datenbanken hat es sich eingebürgert, dass man dem Anwender die Wahl des Festplattenlaufwerkes für die Datenbank-Datei überlässt. Um die Leistung zu steigern, kann man zum Beispiel zwei Festplatten als RAID0-Array zusammenschalten (doppelte Leistung bei Lese-Zugriffen), so dass die Trennung zwischen Programm und Daten sinnvoll ist. Allerdings hängt es immer vom eigenen Projekt ab, welchen "Komfort" man anbietet

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        • #5
          Hallo Andreas und Bernd,

          Vielen Dank für die Erklärungen. Meine Installationsroutine läuft nun. Jetzt würde ich aber gerne noch diese UDL-Datei einbinden. Zur Zeit verwende ich in meinem Programm einen Login-Dialog zur Passwortabfrage und vergebe den ConnectionString über "ExtractFilePath". Das Problem ist hierbei wie Andreas schon gesagt hat, dass die Datenbank immer im Programmverzeichnis liegen muss. Nun würde ich gerne diesen Login-Dialog durch eine UDL ersetzen und dem Anwender gleichzeitig die Möglichkeit geben das Verzeichnis für die Datenbak zu ändern. Die UDL-Datei hab ich bereits eingerichtet. Es hängt als nur noch an der Einbindung in das Programm.

          Wäre toll, wenn ihr mir hier auch helfen könntet

          Gruß Elk

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