Hallo Andreas,
ich benötige beim InterBase folgendes Verhalten:
Wenn eine Station einen Datensatz zur Bearbeitung aufruft, sollte dieser bis zum Speichern für andere
Stationen nicht erreichbar sein - nach dem Speichern muß er aber sofort mit neustem Stand für alle
Stationen wieder verfügbar sein (Dialogbuchhaltung).
Mit den Standardeinstellungen (TRANSACTION) des InterBase 4/Linux ist so ein Verhalten nicht zur erreichen - oder?
Ich habe auch versucht, mit "SET TRANSACTION ..." das Verhalten zu ändern - hier bekomme ich aber eine
Fehlermeldung "nicht gestattet" - was das auch immer heißen mag?
Jetzt ist es so, daß eine Station mit Commit oder Rollback ihre Aktionen bestätigen muß.
Dadurch hat die andere Station aber noch nicht den neusten Stand der Daten wenn diese sich in der gleichen
Tabelle befindet - erst wenn diese Station wiederum mit Commit ihre Änderungen
bestätigt bzw. die Tabelle neu geöffnet wird, sind die aktuelle Daten vorhanden.
Für mich ist es schwer nachzuvollziehen, was für ein Nährwert dieses Verhalten hat.
Warum ist das Ganze mit "Versioning/Multigenerationenarchitektur" so kompliziert?
Wenn Daten, die von einer Station bearbeitet werden, von einer anderen Station zur gleichen Zeit angefordert
werden, muß dieses Station eine entsprechende Hinweis erhalten und nicht die Möglichkeit haben, ebenfalls eine
Änderung an dieses Daten vorzunehmen.
Jetzt werden Updates auf Datenbasis beim Start vorgenommen.
Wenn zu Zeitpunkt des Starts ein Wert auf 10 steht und die Station 5 addiert, wie ist dann der Wert, wenn eine andere
Station 3 addiert? Oder kann ich den InterBase so einstellen, das daß Versioning das hinkriegt. Dann habe ich aber
immer noch das Problem, daß eine Station evtl. beim Start falsche Werte bekommt.
Gruß
Manfred Abeln
ich benötige beim InterBase folgendes Verhalten:
Wenn eine Station einen Datensatz zur Bearbeitung aufruft, sollte dieser bis zum Speichern für andere
Stationen nicht erreichbar sein - nach dem Speichern muß er aber sofort mit neustem Stand für alle
Stationen wieder verfügbar sein (Dialogbuchhaltung).
Mit den Standardeinstellungen (TRANSACTION) des InterBase 4/Linux ist so ein Verhalten nicht zur erreichen - oder?
Ich habe auch versucht, mit "SET TRANSACTION ..." das Verhalten zu ändern - hier bekomme ich aber eine
Fehlermeldung "nicht gestattet" - was das auch immer heißen mag?
Jetzt ist es so, daß eine Station mit Commit oder Rollback ihre Aktionen bestätigen muß.
Dadurch hat die andere Station aber noch nicht den neusten Stand der Daten wenn diese sich in der gleichen
Tabelle befindet - erst wenn diese Station wiederum mit Commit ihre Änderungen
bestätigt bzw. die Tabelle neu geöffnet wird, sind die aktuelle Daten vorhanden.
Für mich ist es schwer nachzuvollziehen, was für ein Nährwert dieses Verhalten hat.
Warum ist das Ganze mit "Versioning/Multigenerationenarchitektur" so kompliziert?
Wenn Daten, die von einer Station bearbeitet werden, von einer anderen Station zur gleichen Zeit angefordert
werden, muß dieses Station eine entsprechende Hinweis erhalten und nicht die Möglichkeit haben, ebenfalls eine
Änderung an dieses Daten vorzunehmen.
Jetzt werden Updates auf Datenbasis beim Start vorgenommen.
Wenn zu Zeitpunkt des Starts ein Wert auf 10 steht und die Station 5 addiert, wie ist dann der Wert, wenn eine andere
Station 3 addiert? Oder kann ich den InterBase so einstellen, das daß Versioning das hinkriegt. Dann habe ich aber
immer noch das Problem, daß eine Station evtl. beim Start falsche Werte bekommt.
Gruß
Manfred Abeln
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