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Qual der Wahl

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  • Qual der Wahl

    Ich möchte eine kleine Anwendung (Übersetzungstool) mit Delphi 6 Ent. machen und benötige eine Datenbank. Die App soll an div. Leute möglichst kostenfrei weitergegeben werden können.
    Welche DB soll nun verwendet werden ???
    * BDE ? - ist anscheinen schon aus der Mode (und auch etwas klobig in der Installation)
    * ADO ? - hört sich interessant an, habe aber noch nicht so die Erfahrung. Gibt es einen passenden Provider auch kostenfrei? oder muß der User bspw. Access haben?
    * IB6 ? - richtige SQL-Entwicklung wird wieder aufwändig; ist IB 6 jetzt wirklich free zu verteilen
    * gibt es sonst noch was brauchbares ???

    Danke, Bernd.

  • #2
    Also ich würde mit ADO und Access arbeiten oder evtl. die neue Datenbank MyBase von D6 verwenden.

    Die BDE gehört wirklich schon zum alten eisen und IB6 wäre meines erachtens oversized

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    • #3
      Hi,

      Übersetzungstool und kleine Anwendung. Wie geht denn das ???

      Gruß
      Gesin

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      • #4
        Hallo Gesine,
        mir schwebt da was ähnliches wie Multilizer vor, nur kleiner, smarter, schneller, stabiler - einfach besser

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        • #5
          Danke für den Hinweis zu MyBase. Hast Du damit schon Erfahrungen gemacht ??
          Ist denn die Access Engine frei verteilbar (wenn man Besitzer des Office-Paketes ist)

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          • #6
            Hallo,<br>
            der Advantage Database Local Server ist klein, ist schnell und stabil.
            Läuft unter Windows 95/98, Windows NT, Novell und Linux (Beta). Besonders für Leute interessant, die vorher viel mit BDE/Paradox zu tun hatten, da sich die Umstellungsarbeiten im Rahmen halten.
            Demo befinden sich auf der Beilage-CD von Delphi 6, auf der Entwickler-CD oder bei http://www.extendedsystems.de
            Extendedsystems hat eine gute deutschsprachige Hotline.
            Der Local Server ist kostenlos.<br>
            mfg<br>
            D. Elsässe

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            • #7
              Mit MyBase habe ich keine Erfahrungen (hab bisher nur mit der Trial-Version von D6 herumgespielt).

              Wenn man Access über die ADO-Schnittstelle verwendet, kann man es ohne eine installiertes Office-Packet auf den Zielrechnern verwenden. Dazu kann man das frei verfügbare MDAC-Setup von Microsoft verwenden (Einstiegssteite für Infos zu MDAC, DAO über http://www.microsoft.com/data).
              Für den Entwickler-Rechner wird man eine Office-Packet benötigen (man will ja das DB-Modell entwickeln und in die Datenbank bekommen). Das dürfte aber vermute ich mal kein Problem sein

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              • #8
                Ich denke mit dem Advantage Database Local Server wird es einfacher, aber mit ADO vermutlich offener, so daß man "mal eben" die DB-Schicht austauschen kann. Zudem interessiert mich ADO, das sollte man mal versucht haben.<br>
                Ich hoffe daß ich nicht so sehr die Kinderkrankheiten von ADO zu spüren bekomme.

                Danke für eure Hinweise

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                • #9
                  Hallo,

                  die ADO-Objekte von Microsoft stehen kurz vor der Rente (ADO.NET als Nachfolger ist zur Zeit im Kindergarten), nur <i>ADO Express</i> (Borland's VCL-Komponenten) haben Kinderkrankheiten

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