Die Installation von einer DB-Anwendung, die komplett mit Delphi erstellt wurde und auf eine Access-DB zugreift, bereitet mir seit jeher Kopfzerbrechen, dank der unklaren Lizenzpolitik von Microsoft. Falls in althergebrachter Weise über die Jet-Engine/DAO zugegriffen werden sollte entweder über die BDE, Drittkomponenten (ich benutze seit 2 Jahren gmDAO von Gerrit Möller) oder eingebundene TypeLibraries, muss auf dem Zielrechner die DAO vorhanden sein. Dieses ist der Fall, wenn der Kunde MS-Office Pro hat, möglicherweise reicht Excel oder Word auch schon aus.
Anderenfalls muss man selbst für die Installation sorgen. Falls man ein MS-Devoloper Tool hat, wie z.B. Office Developer Edition oder Visual Basic Pro, darf man die Jet-Engine vertreiben. Allerdings gibt es hierzu verschiedene Aussagen:
1. man kann die Engine einfach so vertreiben
2. man muss eine kleine "Alibi-Anwendung" mit einem MS-Tool
zusammenklicken, z.B. einen Tabellenviewer
oder
3. 1. und 2. sind nicht zulässig und es muss die Hauptfunktionalität der Anwendung mit einem MS-Tool erstellt werden.
Frage 1: Was ist hier nun richtig?
Auf einem "nackten" Rechner (sprich: ohne Office) kann es also etwas problematisch werden.
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann MDAC a) nicht nur von jedem frei downgeloaded werden, sondern auch b)von Entwicklern, die keine MS-Tools zum Entwickeln verwenden kostenfrei weitergegeben werden.
Frage 2: Ist b) korrekt?
Da in MDAC ADO enthalten ist, sowie auch der Jet-OLE DB Provider, müsste ich doch dann nach der MDAC-Installation auf einem solchen Rechner über ADO auf eine von mir mitgelieferte Access 97 oder 2000 Datenbank zugreifen können.
Frage 3: Ist das so richtig?
Wie sieht es aus, wenn man keine MDB sondern eine MSDE Datenbank erstellt hat.
Frage 4: Reicht in diesem Fall der MS-SQL OLE DB Provider, der ja wohl auch in MDAC enthalten ist aus?
Frage 5: Falls 4. nicht zutrifft, muss ich die MSDE-Engine weitergeben, und falls ja, kann ich die einfach so weitergeben, wenn ich die Office 2000 Developer Edition habe, oder lande ich jetzt wieder bei Frage 1, nur mit MSDE- statt Jet-Engine?
Anderenfalls muss man selbst für die Installation sorgen. Falls man ein MS-Devoloper Tool hat, wie z.B. Office Developer Edition oder Visual Basic Pro, darf man die Jet-Engine vertreiben. Allerdings gibt es hierzu verschiedene Aussagen:
1. man kann die Engine einfach so vertreiben
2. man muss eine kleine "Alibi-Anwendung" mit einem MS-Tool
zusammenklicken, z.B. einen Tabellenviewer
oder
3. 1. und 2. sind nicht zulässig und es muss die Hauptfunktionalität der Anwendung mit einem MS-Tool erstellt werden.
Frage 1: Was ist hier nun richtig?
Auf einem "nackten" Rechner (sprich: ohne Office) kann es also etwas problematisch werden.
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann MDAC a) nicht nur von jedem frei downgeloaded werden, sondern auch b)von Entwicklern, die keine MS-Tools zum Entwickeln verwenden kostenfrei weitergegeben werden.
Frage 2: Ist b) korrekt?
Da in MDAC ADO enthalten ist, sowie auch der Jet-OLE DB Provider, müsste ich doch dann nach der MDAC-Installation auf einem solchen Rechner über ADO auf eine von mir mitgelieferte Access 97 oder 2000 Datenbank zugreifen können.
Frage 3: Ist das so richtig?
Wie sieht es aus, wenn man keine MDB sondern eine MSDE Datenbank erstellt hat.
Frage 4: Reicht in diesem Fall der MS-SQL OLE DB Provider, der ja wohl auch in MDAC enthalten ist aus?
Frage 5: Falls 4. nicht zutrifft, muss ich die MSDE-Engine weitergeben, und falls ja, kann ich die einfach so weitergeben, wenn ich die Office 2000 Developer Edition habe, oder lande ich jetzt wieder bei Frage 1, nur mit MSDE- statt Jet-Engine?
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