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Delphi 2006? ECO?

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  • Delphi 2006? ECO?

    Ich arbeite berufl./selbständig seit vielen Jahren mit Delphi(D7) und bin sehr begeistert von Delphi. Habe D8 zwar gekauft, aber ernsthaft damit arbeiten konnte man ja nicht. D2005 ließ ich dann aus.
    Nun denke ich über ein Update auf D2006 nach und verfolge die Diskussionen in den Foren und Newsgroups. Das sieht ja alles recht interessant aus.
    Nur muß ich ntürlich überlegen, was mir neue Funktionen effektiv für einen Nutzen bringen. Ein Thema, was mich interessiert ist z.B. ECO.
    Man findet zwar einige Infos und kleinere Beispiel-Erläuterungen im Web (auch BDNTV), aber detailliertere Erläuterungen findet man nicht oder selten.
    Die Beispiele/Videos zeigen stets nur ein "Speil&Spaß"-Problem, welches mit realen Problemen natürlich nichts zu tun hat. Mir ist natürlich klar,
    dass Beispiele sich auf das Wesentliche konzentrieren sollten. Aber trotzdem verstehe ich nicht, dass Borland es nicht schafft, einen
    entsprechenden Fundus an Infos bereitzustellen, der einen etwas genaueren Einblick in ECO bietet. Schließlich ist ECO auch eines der wenigen Dinge,
    mit dem man auch im Vergleich zu anderen IDE's punkten will. Ich lese hier und da von begeisterten Meinungen aber ich bleibe weiter skeptisch.
    Auch deshalb, weil ich vor Jahren schon mal ne Menge Zeit in MIDAS investiert hatte und dann entnervt aufgegeben habe. War ein toller Ansatz aber
    (damals) ziemlich buggy und für das echte Leben nicht zu gebrauchen.
    Konkrete Fragen:
    -hat jemand praktische Erfahrungen mit ECO
    -ist es für Unternehmensanwendungen geeignet (viele Clients, ne Menge Daten)
    -lohnt die Einarbeitung in das Thema
    -detailliertere Infos? Wo?

    Bei meinen Kunden sehe ich mich öfters einer ungeliebten Diskussion ausgesetzt.
    Delphi? Ist doch Spielkram! Man nimmt doch JAVA (oder neuerdings VS)...!
    Irgendwann hatte ich diese Diskussion satt und konnte klarmachen, dass es um Problemlösungen und Produktivität geht, und
    Delphi (da wo angebracht) erste Wahl war/ist.
    ECO könnte sicher einen Produktivitätsschub leisten. Insbesondere zusammen mit Together.
    Nur habe ich Bedenken, ne Menge Zeit (Einarbeitung) in den Sand zu setzen.
    Und deshalb will ich begeistert werden von Borland oder von Euch.

    Henry Ernst

  • #2
    Falls Du ein paar € ausgeben kannst. Lass dich doch von <a href="http://www.uaconsulting.de/de/seminare/MDD_mit_dem_ECO-Framework.htm">Bernd Ua</a> mal schulen. Ich konnte ihn schon des öfteren auf der EKON zuhören und bin überzeugt das er dir Helfen könnte.

    Ich denke mal nach 3 Tage kostenpflichtigen Schulung bist Du fit für eine eigene auf guten Fundament basierente Entscheidung

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    • #3
      Henry,

      ich teile Deine Einstellung, daß Borland viel zu wenig nützliche Information zu dem eigentlichen Knüller, nämlich ECO, veröffentlicht (es gab übrigens mal gute Handbücher aus dem Hause Borland). Ich würde auch lieber heut als morgen ECO für meine echten Anwendungen verwenden. Was die Delphi-Gemeinde braucht, ist das große ECO-Buch. Statt dessen stellen die einschlägigen Autoren ihre xte Version an Sekundärliteratur bereit, indem hauptsächlich mit Copy&Paste gearbeitet wird. Was treibt eigentlich Andreas Kosch, dem man ein solches Werk fachlich ja wohl zutrauen kann ? Ist irgendwie fast ganz aus der Delphi-Welt verschwunden. Oder gibt's sonst noch irgendeinen Hoffnungsschimmer ?

      Meine Erfahrungen mit MIDAS sind dagegen deutlich positiver als Deine. Ich habe mittlerweile für zwei Kunden MIDAS-Anwendungen geschrieben, die völlig problemlos im Einsatz sind, bei dem einen Kunden sogar weltweit von mehreren hundert Standorten aus genutzt werden.

      Volke

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      • #4
        Hallo,
        <br>
        &gt;Was treibt eigentlich Andreas Kosch,...
        </br>
        ich lese, schweige (um keinen neuen Ärger zu provozieren) und genieße die Bequemlichkeiten von Visual Studio 2005 :-)
        <br>
        &gt;Was die Delphi-Gemeinde braucht, ist das große ECO-Buch.
        <br>
        Das kann es nur dann geben, wenn Borland das Buch-Projekt finanziert. Für einen Verlag, der Geld verdienen will, ist die potentielle Zielgruppe auch in der Delphi-Community viel zu klein. Denn es gibt ja einen Grund, warum sich die O/R-Mapper in Praxis-Projekten nur in Nischen halten können (das hat damit zu tun, dass eine mit einer Datenmenge hantierende relationale Datenbank mit Gewalt an ein instanzbezogenes OOP-Gebilde gekettet werden soll. Auch die vor Jahren stürmisch gefeierten OOP-Datenbanken haben sich in der Praxis nicht durchgesetzt, da mengenorientierte Operationen durch das OOP-Konzept einen Overhead erzeugen). Sogar Microsoft hat den anfangs für .NET 2.0 geplanten O/R-Mapper terminiert, um das Problem über LINQ auf einen alternativen Weg anzugehen (bei dem die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass Theorie und Praxis unter einen Hut passt).
        <br>
        &gt;..3 Tage kostenpflichtigen Schulung ...
        <br>
        Das erinnert mich doch zu sehr an "Die Katze im Sack kaufen". Während die Konkurenz die neuen Spielzeuge zum freien Download anbietet (damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann), soll man hier erst kaufen, um dann zu sehen, ob das Ganze brauchbar ist? Borland muss seine Hausaufgaben machen und endlich eine vergleichbar zu »Java Pet Store« und ».NET Pet Shop« gut dokumentierte Referenz-Anwendung veröffentlichen (Best-Practices-Prinzip). Dann kann jeder dieses Projekt selbst installieren/testen und die Vorteile/Nachteile gegenüber der Java-/.NET-Fassung bewerten.
        &#10

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        • #5
          Schön zu hören, dass MIDAS jetzt zu funktionieren scheint. Ich hatte damals (ich glaube, es war im Jahr 2001 mit Delphi 5) Versuche unternommen, das Briefcase-Modell von MIDAS zu nutzen. Hatte einige Tabellen im Datenmodell (auch nested DataSets) und andauernd Schutzverletzungen in der MIDAS.dll usw.. Das kann ich meinen Kunden und mir nicht antun, und so ließ ich die Finger davon.

          Bzgl. Andreas Kosch hatte ich schon „befürchtet“, dass er sich aus der Delphi-Welt verabschiedet hat und sich auf .NET (VS) konzentriert. Ein echter Verlust für die Delphi-Gemeinde. @A.Kosch: Wird es evtl. eine aktuellere Ausgabe des Buches „.NET für Delphianer“ geben. Ist ja glaube schon 3 Jahre alt. Zu D2006 spätestens zu D2007 (dann mit .NET 2.0) würde das sicher vielen Delphi-Entwicklern helfen, auf .NET umzusteigen. Dann müssten sie nicht mehr nur schweigen. :-)

          >es gab übrigens mal gute Handbücher aus dem Hause Borland
          Meinst Du allgemein zu Delphi oder speziell zu ECO (ehemals Bold)?

          >Das erinnert mich doch zu sehr an "Die Katze im Sack kaufen".
          Genau, ich will halt vorher wissen, ob sich eine entsprechende Investition (Schulungen sind ziemlich teuer) lohnt. Entsprechende Jubel-Meinungen zu ECO würden mich da schon eher zu verleiten. Solange sich eine Lösung (ECO) nicht von selbst empfiehlt, muss man sie als Hersteller dem Markt erklären. Bei anderen Produkten ist dies selbstverständlich. Ich weiß nicht, wie viel Aufwand es war, ECO bis jetzt zu entwickeln, aber wenn es ein wirtschaftlicher Erfolg (für Borland) werden soll, muss es sich verkaufen. Sonst kann man es ja gleich lassen. Warum hat das ECO-Team nicht wenigstens ein Mitglied, das sich nur um die Kommunikation mit den potentiellen Anwendern kümmert. Generell war das Marketing von Borland bzgl. Delphi seit Anfang an sehr schlecht. Man hatte das beste Produkt, und die Welt wusste nichts davon. (Wie oft hörte ich den Satz: “Delphi? Ach so, Turbo Pascal. Naja!”. Wer jedoch einmal damit gearbeitet hatte, war meist begeistert. Nun gibt es starke Alternativen (VS,...) und ausgerechnet in dieser Zeit erlaubt sich Borland mit D8 und D2005 eine so lausige Qualität. Und dann diese unsägliche Superhero-Kampagne zu D2005 (für deren Budget sicher ein ECO-Buch drin gewesen wäre <g>). Im Nachhinein fast eine Verhöhnung des Kunden. Ich glaube, man hat noch einen Versuch frei mit D2006. Wenn der daneben geht, sehe ich schwarz. Da nützt auch die tollste Roadmap nichts, die man jetzt ja erstmals präsentiert bekommt.
          Auch dem „Der Entwickler“-Team muss ich Kritik aussprechen. Ich habe das Gefühl, da werden im Jahresrhythmus stets die gleichen Themen aufgewärmt. (Marktübersichten für dies und das). Delphi-spezifisches Know-How, welches mir für meine Arbeit was bringt, findet sich zu selten darin. Aber ne Menge Seiten werden z.B. gefüllt mit Artikeln über diese SAP-Connect-Geschichte. Macht das in der Praxis wirklich jemand so?? Wenn ja, dann will ich dazu schweigen und ziehe meine Kritik diesbezüglich zurück. Das neue Konzept der Zeitschrift gefällt mir prinzipiell. Ein detaillierterer Artikel über die Funktionsweise von ECO wäre natürlich toll. Schließlich ist es die einzige Zeitschrift (zurückgehend noch die „Toolbox“), die sich mit Delphi beschäftigt.
          So, das musste mal geschrieben werden bzw. wurde es ja bereits in anderen Diskussionen angesprochen.
          Henry Erns

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          • #6
            Schön zu hören, dass MIDAS jetzt zu funktionieren scheint. Ich hatte damals (ich glaube, es war im Jahr 2001 mit Delphi 5) Versuche unternommen, das Briefcase-Modell von MIDAS zu nutzen. Hatte einige Tabellen im Datenmodell (auch nested DataSets) und andauernd Schutzverletzungen in der MIDAS.dll usw.. Das kann ich meinen Kunden und mir nicht antun, und so ließ ich die Finger davon.

            Bzgl. Andreas Kosch hatte ich schon „befürchtet“, dass er sich aus der Delphi-Welt verabschiedet hat und sich auf .NET (VS) konzentriert. Ein echter Verlust für die Delphi-Gemeinde. @A.Kosch: Wird es evtl. eine aktuellere Ausgabe des Buches „.NET für Delphianer“ geben. Ist ja glaube schon 3 Jahre alt. Zu D2006 spätestens zu D2007 (dann mit .NET 2.0) würde das sicher vielen Delphi-Entwicklern helfen, auf .NET umzusteigen. Dann müssten sie nicht mehr nur schweigen. :-)

            >es gab übrigens mal gute Handbücher aus dem Hause Borland
            Meinst Du allgemein zu Delphi oder speziell zu ECO (ehemals Bold)?

            >Das erinnert mich doch zu sehr an "Die Katze im Sack kaufen".
            Genau, ich will halt vorher wissen, ob sich eine entsprechende Investition (Schulungen sind ziemlich teuer) lohnt. Entsprechende Jubel-Meinungen zu ECO würden mich da schon eher zu verleiten. Solange sich eine Lösung (ECO) nicht von selbst empfiehlt, muss man sie als Hersteller dem Markt erklären. Bei anderen Produkten ist dies selbstverständlich. Ich weiß nicht, wie viel Aufwand es war, ECO bis jetzt zu entwickeln, aber wenn es ein wirtschaftlicher Erfolg (für Borland) werden soll, muss es sich verkaufen. Sonst kann man es ja gleich lassen. Warum hat das ECO-Team nicht wenigstens ein Mitglied, das sich nur um die Kommunikation mit den potentiellen Anwendern kümmert. Generell war das Marketing von Borland bzgl. Delphi seit Anfang an sehr schlecht. Man hatte das beste Produkt, und die Welt wusste nichts davon. (Wie oft hörte ich den Satz: “Delphi? Ach so, Turbo Pascal. Naja!”. Wer jedoch einmal damit gearbeitet hatte, war meist begeistert. Nun gibt es starke Alternativen (VS,...) und ausgerechnet in dieser Zeit erlaubt sich Borland mit D8 und D2005 eine so lausige Qualität. Und dann diese unsägliche Superhero-Kampagne zu D2005 (für deren Budget sicher ein ECO-Buch drin gewesen wäre <g>). Im Nachhinein fast eine Verhöhnung des Kunden. Ich glaube, man hat noch einen Versuch frei mit D2006. Wenn der daneben geht, sehe ich schwarz. Da nützt auch die tollste Roadmap nichts, die man jetzt ja erstmals präsentiert bekommt.
            Auch dem „Der Entwickler“-Team muss ich Kritik aussprechen. Ich habe das Gefühl, da werden im Jahresrhythmus stets die gleichen Themen aufgewärmt. (Marktübersichten für dies und das). Delphi-spezifisches Know-How, welches mir für meine Arbeit was bringt, findet sich zu selten darin. Aber ne Menge Seiten werden z.B. gefüllt mit Artikeln über diese SAP-Connect-Geschichte. Macht das in der Praxis wirklich jemand so?? Wenn ja, dann will ich dazu schweigen und ziehe meine Kritik diesbezüglich zurück. Das neue Konzept der Zeitschrift gefällt mir prinzipiell. Ein detaillierterer Artikel über die Funktionsweise von ECO wäre natürlich toll. Schließlich ist es die einzige Zeitschrift (zurückgehend noch die „Toolbox“), die sich mit Delphi beschäftigt.
            So, das musste mal geschrieben werden bzw. wurde es ja bereits in anderen Diskussionen angesprochen.
            Henry Erns

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            • #7
              Schön zu hören, dass MIDAS jetzt zu funktionieren scheint. Ich hatte damals (ich glaube, es war im Jahr 2001 mit Delphi 5) Versuche unternommen, das Briefcase-Modell von MIDAS zu nutzen. Hatte einige Tabellen im Datenmodell (auch nested DataSets) und andauernd Schutzverletzungen in der MIDAS.dll usw.. Das kann ich meinen Kunden und mir nicht antun, und so ließ ich die Finger davon.

              Bzgl. Andreas Kosch hatte ich schon „befürchtet“, dass er sich aus der Delphi-Welt verabschiedet hat und sich auf .NET (VS) konzentriert. Ein echter Verlust für die Delphi-Gemeinde. @A.Kosch: Wird es evtl. eine aktuellere Ausgabe des Buches „.NET für Delphianer“ geben. Ist ja glaube schon 3 Jahre alt. Zu D2006 spätestens zu D2007 (dann mit .NET 2.0) würde das sicher vielen Delphi-Entwicklern helfen, auf .NET umzusteigen. Dann müssten sie nicht mehr nur schweigen. :-)

              >es gab übrigens mal gute Handbücher aus dem Hause Borland
              Meinst Du allgemein zu Delphi oder speziell zu ECO (ehemals Bold)?

              >Das erinnert mich doch zu sehr an "Die Katze im Sack kaufen".
              Genau, ich will halt vorher wissen, ob sich eine entsprechende Investition (Schulungen sind ziemlich teuer) lohnt. Entsprechende Jubel-Meinungen zu ECO würden mich da schon eher zu verleiten. Solange sich eine Lösung (ECO) nicht von selbst empfiehlt, muss man sie als Hersteller dem Markt erklären. Bei anderen Produkten ist dies selbstverständlich. Ich weiß nicht, wie viel Aufwand es war, ECO bis jetzt zu entwickeln, aber wenn es ein wirtschaftlicher Erfolg (für Borland) werden soll, muss es sich verkaufen. Sonst kann man es ja gleich lassen. Warum hat das ECO-Team nicht wenigstens ein Mitglied, das sich nur um die Kommunikation mit den potentiellen Anwendern kümmert. Generell war das Marketing von Borland bzgl. Delphi seit Anfang an sehr schlecht. Man hatte das beste Produkt, und die Welt wusste nichts davon. (Wie oft hörte ich den Satz: “Delphi? Ach so, Turbo Pascal. Naja!”. Wer jedoch einmal damit gearbeitet hatte, war meist begeistert. Nun gibt es starke Alternativen (VS,...) und ausgerechnet in dieser Zeit erlaubt sich Borland mit D8 und D2005 eine so lausige Qualität. Und dann diese unsägliche Superhero-Kampagne zu D2005 (für deren Budget sicher ein ECO-Buch drin gewesen wäre <g>). Im Nachhinein fast eine Verhöhnung des Kunden. Ich glaube, man hat noch einen Versuch frei mit D2006. Wenn der daneben geht, sehe ich schwarz. Da nützt auch die tollste Roadmap nichts, die man jetzt ja erstmals präsentiert bekommt.
              Auch dem „Der Entwickler“-Team muss ich Kritik aussprechen. Ich habe das Gefühl, da werden im Jahresrhythmus stets die gleichen Themen aufgewärmt. (Marktübersichten für dies und das). Delphi-spezifisches Know-How, welches mir für meine Arbeit was bringt, findet sich zu selten darin. Aber ne Menge Seiten werden z.B. gefüllt mit Artikeln über diese SAP-Connect-Geschichte. Macht das in der Praxis wirklich jemand so?? Wenn ja, dann will ich dazu schweigen und ziehe meine Kritik diesbezüglich zurück. Das neue Konzept der Zeitschrift gefällt mir prinzipiell. Ein detaillierterer Artikel über die Funktionsweise von ECO wäre natürlich toll. Schließlich ist es die einzige Zeitschrift (zurückgehend noch die „Toolbox“), die sich mit Delphi beschäftigt.
              So, das musste mal geschrieben werden bzw. wurde es ja bereits in anderen Diskussionen angesprochen.
              Henry Erns

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              • #8
                Schön zu hören, dass MIDAS jetzt zu funktionieren scheint. Ich hatte damals (ich glaube, es war im Jahr 2001 mit Delphi 5) Versuche unternommen, das Briefcase-Modell von MIDAS zu nutzen. Hatte einige Tabellen im Datenmodell (auch nested DataSets) und andauernd Schutzverletzungen in der MIDAS.dll usw.. Das kann ich meinen Kunden und mir nicht antun, und so ließ ich die Finger davon.

                Bzgl. Andreas Kosch hatte ich schon „befürchtet“, dass er sich aus der Delphi-Welt verabschiedet hat und sich auf .NET (VS) konzentriert. Ein echter Verlust für die Delphi-Gemeinde. @A.Kosch: Wird es evtl. eine aktuellere Ausgabe des Buches „.NET für Delphianer“ geben. Ist ja glaube schon 3 Jahre alt. Zu D2006 spätestens zu D2007 (dann mit .NET 2.0) würde das sicher vielen Delphi-Entwicklern helfen, auf .NET umzusteigen. Dann müssten sie nicht mehr nur schweigen. :-)

                >es gab übrigens mal gute Handbücher aus dem Hause Borland
                Meinst Du allgemein zu Delphi oder speziell zu ECO (ehemals Bold)?

                >Das erinnert mich doch zu sehr an "Die Katze im Sack kaufen".
                Genau, ich will halt vorher wissen, ob sich eine entsprechende Investition (Schulungen sind ziemlich teuer) lohnt. Entsprechende Jubel-Meinungen zu ECO würden mich da schon eher zu verleiten. Solange sich eine Lösung (ECO) nicht von selbst empfiehlt, muss man sie als Hersteller dem Markt erklären. Bei anderen Produkten ist dies selbstverständlich. Ich weiß nicht, wie viel Aufwand es war, ECO bis jetzt zu entwickeln, aber wenn es ein wirtschaftlicher Erfolg (für Borland) werden soll, muss es sich verkaufen. Sonst kann man es ja gleich lassen. Warum hat das ECO-Team nicht wenigstens ein Mitglied, das sich nur um die Kommunikation mit den potentiellen Anwendern kümmert. Generell war das Marketing von Borland bzgl. Delphi seit Anfang an sehr schlecht. Man hatte das beste Produkt, und die Welt wusste nichts davon. (Wie oft hörte ich den Satz: “Delphi? Ach so, Turbo Pascal. Naja!”. Wer jedoch einmal damit gearbeitet hatte, war meist begeistert. Nun gibt es starke Alternativen (VS,...) und ausgerechnet in dieser Zeit erlaubt sich Borland mit D8 und D2005 eine so lausige Qualität. Und dann diese unsägliche Superhero-Kampagne zu D2005 (für deren Budget sicher ein ECO-Buch drin gewesen wäre <g>). Im Nachhinein fast eine Verhöhnung des Kunden. Ich glaube, man hat noch einen Versuch frei mit D2006. Wenn der daneben geht, sehe ich schwarz. Da nützt auch die tollste Roadmap nichts, die man jetzt ja erstmals präsentiert bekommt.

                Auch dem „Der Entwickler“-Team muss ich Kritik aussprechen. Ich habe das Gefühl, da werden im Jahresrhythmus stets die gleichen Themen aufgewärmt. (Marktübersichten für dies und das). Delphi-spezifisches Know-How, welches mir für meine Arbeit was bringt, findet sich zu selten darin. Aber ne Menge Seiten werden z.B. gefüllt mit Artikeln über diese SAP-Connect-Geschichte. Macht das in der Praxis wirklich jemand so?? Wenn ja, dann will ich dazu schweigen und ziehe meine Kritik diesbezüglich zurück. Das neue Konzept der Zeitschrift gefällt mir prinzipiell. Ein detaillierterer Artikel über die Funktionsweise von ECO wäre natürlich toll. Schließlich ist es die einzige Zeitschrift (zurückgehend noch die „Toolbox“), die sich mit Delphi beschäftigt.
                So, das musste mal geschrieben werden bzw. wurde es ja bereits in anderen Diskussionen angesprochen.
                Henry Erns

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                • #9
                  Schön zu hören, dass MIDAS jetzt zu funktionieren scheint. Ich hatte damals (ich glaube, es war im Jahr 2001 mit Delphi 5) Versuche unternommen, das Briefcase-Modell von MIDAS zu nutzen. Hatte einige Tabellen im Datenmodell (auch nested DataSets) und andauernd Schutzverletzungen in der MIDAS.dll usw.. Das kann ich meinen Kunden und mir nicht antun, und so ließ ich die Finger davon.

                  Bzgl. Andreas Kosch hatte ich schon „befürchtet“, dass er sich aus der Delphi-Welt verabschiedet hat und sich auf .NET (VS) konzentriert. Ein echter Verlust für die Delphi-Gemeinde. @A.Kosch: Wird es evtl. eine aktuellere Ausgabe des Buches „.NET für Delphianer“ geben. Ist ja glaube schon 3 Jahre alt. Zu D2006 spätestens zu D2007 (dann mit .NET 2.0) würde das sicher vielen Delphi-Entwicklern helfen, auf .NET umzusteigen. Dann müssten sie nicht mehr nur schweigen. :-)

                  >es gab übrigens mal gute Handbücher aus dem Hause Borland
                  Meinst Du allgemein zu Delphi oder speziell zu ECO (ehemals Bold)?

                  >Das erinnert mich doch zu sehr an "Die Katze im Sack kaufen".
                  Genau, ich will halt vorher wissen, ob sich eine entsprechende Investition (Schulungen sind ziemlich teuer) lohnt. Entsprechende Jubel-Meinungen zu ECO würden mich da schon eher zu verleiten. Solange sich eine Lösung (ECO) nicht von selbst empfiehlt, muss man sie als Hersteller dem Markt erklären. Bei anderen Produkten ist dies selbstverständlich. Ich weiß nicht, wie viel Aufwand es war, ECO bis jetzt zu entwickeln, aber wenn es ein wirtschaftlicher Erfolg (für Borland) werden soll, muss es sich verkaufen. Sonst kann man es ja gleich lassen. Warum hat das ECO-Team nicht wenigstens ein Mitglied, das sich nur um die Kommunikation mit den potentiellen Anwendern kümmert. Generell war das Marketing von Borland bzgl. Delphi seit Anfang an sehr schlecht. Man hatte das beste Produkt, und die Welt wusste nichts davon. (Wie oft hörte ich den Satz: “Delphi? Ach so, Turbo Pascal. Naja!”. Wer jedoch einmal damit gearbeitet hatte, war meist begeistert. Nun gibt es starke Alternativen (VS,...) und ausgerechnet in dieser Zeit erlaubt sich Borland mit D8 und D2005 eine so lausige Qualität. Und dann diese unsägliche Superhero-Kampagne zu D2005 (für deren Budget sicher ein ECO-Buch drin gewesen wäre <g>). Im Nachhinein fast eine Verhöhnung des Kunden. Ich glaube, man hat noch einen Versuch frei mit D2006. Wenn der daneben geht, sehe ich schwarz. Da nützt auch die tollste Roadmap nichts, die man jetzt ja erstmals präsentiert bekommt.

                  Auch dem „Der Entwickler“-Team muss ich Kritik aussprechen. Ich habe das Gefühl, da werden im Jahresrhythmus stets die gleichen Themen aufgewärmt. (Marktübersichten für dies und das). Delphi-spezifisches Know-How, welches mir für meine Arbeit was bringt, findet sich zu selten darin. Aber ne Menge Seiten werden z.B. gefüllt mit Artikeln über diese SAP-Connect-Geschichte. Macht das in der Praxis wirklich jemand so?? Wenn ja, dann will ich dazu schweigen und ziehe meine Kritik diesbezüglich zurück. Das neue Konzept der Zeitschrift gefällt mir prinzipiell. Ein detaillierterer Artikel über die Funktionsweise von ECO wäre natürlich toll. Schließlich ist es die einzige Zeitschrift (zurückgehend noch die „Toolbox“), die sich mit Delphi beschäftigt.
                  So, das musste mal geschrieben werden bzw. wurde es ja bereits in anderen Diskussionen angesprochen.
                  Henry Erns

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                  • #10
                    Schön zu hören, dass MIDAS jetzt zu funktionieren scheint. Ich hatte damals (ich glaube, es war im Jahr 2001 mit Delphi 5) Versuche unternommen, das Briefcase-Modell von MIDAS zu nutzen. Hatte einige Tabellen im Datenmodell (auch nested DataSets) und andauernd Schutzverletzungen in der MIDAS.dll usw.. Das kann ich meinen Kunden und mir nicht antun, und so ließ ich die Finger davon.

                    Bzgl. Andreas Kosch hatte ich schon „befürchtet“, dass er sich aus der Delphi-Welt verabschiedet hat und sich auf .NET (VS) konzentriert. Ein echter Verlust für die Delphi-Gemeinde. @A.Kosch: Wird es evtl. eine aktuellere Ausgabe des Buches „.NET für Delphianer“ geben. Ist ja glaube schon 3 Jahre alt. Zu D2006 spätestens zu D2007 (dann mit .NET 2.0) würde das sicher vielen Delphi-Entwicklern helfen, auf .NET umzusteigen. Dann müssten sie nicht mehr nur schweigen. :-)

                    >es gab übrigens mal gute Handbücher aus dem Hause Borland
                    Meinst Du allgemein zu Delphi oder speziell zu ECO (ehemals Bold)?

                    >Das erinnert mich doch zu sehr an "Die Katze im Sack kaufen".
                    Genau, ich will halt vorher wissen, ob sich eine entsprechende Investition (Schulungen sind ziemlich teuer) lohnt. Entsprechende Jubel-Meinungen zu ECO würden mich da schon eher zu verleiten. Solange sich eine Lösung (ECO) nicht von selbst empfiehlt, muss man sie als Hersteller dem Markt erklären. Bei anderen Produkten ist dies selbstverständlich. Ich weiß nicht, wie viel Aufwand es war, ECO bis jetzt zu entwickeln, aber wenn es ein wirtschaftlicher Erfolg (für Borland) werden soll, muss es sich verkaufen. Sonst kann man es ja gleich lassen. Warum hat das ECO-Team nicht wenigstens ein Mitglied, das sich nur um die Kommunikation mit den potentiellen Anwendern kümmert. Generell war das Marketing von Borland bzgl. Delphi seit Anfang an sehr schlecht. Man hatte das beste Produkt, und die Welt wusste nichts davon. (Wie oft hörte ich den Satz: “Delphi? Ach so, Turbo Pascal. Naja!”. Wer jedoch einmal damit gearbeitet hatte, war meist begeistert. Nun gibt es starke Alternativen (VS,...) und ausgerechnet in dieser Zeit erlaubt sich Borland mit D8 und D2005 eine so lausige Qualität. Und dann diese unsägliche Superhero-Kampagne zu D2005 (für deren Budget sicher ein ECO-Buch drin gewesen wäre <g>). Im Nachhinein fast eine Verhöhnung des Kunden. Ich glaube, man hat noch einen Versuch frei mit D2006. Wenn der daneben geht, sehe ich schwarz. Da nützt auch die tollste Roadmap nichts, die man jetzt ja erstmals präsentiert bekommt.

                    Auch dem „Der Entwickler“-Team muss ich Kritik aussprechen. Ich habe das Gefühl, da werden im Jahresrhythmus stets die gleichen Themen aufgewärmt. (Marktübersichten für dies und das). Delphi-spezifisches Know-How, welches mir für meine Arbeit was bringt, findet sich zu selten darin. Aber ne Menge Seiten werden z.B. gefüllt mit Artikeln über diese SAP-Connect-Geschichte. Macht das in der Praxis wirklich jemand so?? Wenn ja, dann will ich dazu schweigen und ziehe meine Kritik diesbezüglich zurück. Das neue Konzept der Zeitschrift gefällt mir prinzipiell. Ein detaillierterer Artikel über die Funktionsweise von ECO wäre natürlich toll. Schließlich ist es die einzige Zeitschrift (zurückgehend noch die „Toolbox“), die sich mit Delphi beschäftigt.
                    So, das musste mal geschrieben werden bzw. wurde es ja bereits in anderen Diskussionen angesprochen.
                    Henry Erns

                    Comment


                    • #11
                      Schön zu hören, dass MIDAS jetzt zu funktionieren scheint. Ich hatte damals (ich glaube, es war im Jahr 2001 mit Delphi 5) Versuche unternommen, das Briefcase-Modell von MIDAS zu nutzen. Hatte einige Tabellen im Datenmodell (auch nested DataSets) und andauernd Schutzverletzungen in der MIDAS.dll usw.. Das kann ich meinen Kunden und mir nicht antun, und so ließ ich die Finger davon.

                      Bzgl. Andreas Kosch hatte ich schon „befürchtet“, dass er sich aus der Delphi-Welt verabschiedet hat und sich auf .NET (VS) konzentriert. Ein echter Verlust für die Delphi-Gemeinde. @A.Kosch: Wird es evtl. eine aktuellere Ausgabe des Buches „.NET für Delphianer“ geben. Ist ja glaube schon 3 Jahre alt. Zu D2006 spätestens zu D2007 (dann mit .NET 2.0) würde das sicher vielen Delphi-Entwicklern helfen, auf .NET umzusteigen. Dann müssten sie nicht mehr nur schweigen. :-)

                      >es gab übrigens mal gute Handbücher aus dem Hause Borland

                      Meinst Du allgemein zu Delphi oder speziell zu ECO (ehemals Bold)?

                      >Das erinnert mich doch zu sehr an "Die Katze im Sack kaufen".

                      Genau, ich will halt vorher wissen, ob sich eine entsprechende Investition (Schulungen sind ziemlich teuer) lohnt. Entsprechende Jubel-Meinungen zu ECO würden mich da schon eher zu verleiten. Solange sich eine Lösung (ECO) nicht von selbst empfiehlt, muss man sie als Hersteller dem Markt erklären. Bei anderen Produkten ist dies selbstverständlich. Ich weiß nicht, wie viel Aufwand es war, ECO bis jetzt zu entwickeln, aber wenn es ein wirtschaftlicher Erfolg (für Borland) werden soll, muss es sich verkaufen. Sonst kann man es ja gleich lassen. Warum hat das ECO-Team nicht wenigstens ein Mitglied, das sich nur um die Kommunikation mit den potentiellen Anwendern kümmert. Generell war das Marketing von Borland bzgl. Delphi seit Anfang an sehr schlecht. Man hatte das beste Produkt, und die Welt wusste nichts davon. (Wie oft hörte ich den Satz: “Delphi? Ach so, Turbo Pascal. Naja!”. Wer jedoch einmal damit gearbeitet hatte, war meist begeistert. Nun gibt es starke Alternativen (VS,...) und ausgerechnet in dieser Zeit erlaubt sich Borland mit D8 und D2005 eine so lausige Qualität. Und dann diese unsägliche Superhero-Kampagne zu D2005 (für deren Budget sicher ein ECO-Buch drin gewesen wäre <g>). Im Nachhinein fast eine Verhöhnung des Kunden. Ich glaube, man hat noch einen Versuch frei mit D2006. Wenn der daneben geht, sehe ich schwarz. Da nützt auch die tollste Roadmap nichts, die man jetzt ja erstmals präsentiert bekommt.
                      Auch dem „Der Entwickler“-Team muss ich Kritik aussprechen. Ich habe das Gefühl, da werden im Jahresrhythmus stets die gleichen Themen aufgewärmt. (Marktübersichten für dies und das). Delphi-spezifisches Know-How, welches mir für meine Arbeit was bringt, findet sich zu selten darin. Aber ne Menge Seiten werden z.B. gefüllt mit Artikeln über diese SAP-Connect-Geschichte. Macht das in der Praxis wirklich jemand so?? Wenn ja, dann will ich dazu schweigen und ziehe meine Kritik diesbezüglich zurück. Das neue Konzept der Zeitschrift gefällt mir prinzipiell. Ein detaillierterer Artikel über die Funktionsweise von ECO wäre natürlich toll. Schließlich ist es die einzige Zeitschrift (zurückgehend noch die „Toolbox“), die sich mit Delphi beschäftigt.
                      So, das musste mal geschrieben werden bzw. wurde es ja bereits in anderen Diskussionen angesprochen.
                      Henry Erns

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                      • #12
                        Hallo,

                        Andreas Kosch schrieb:
                        "...ich lese, schweige (um keinen neuen Ärger zu provozieren) und genieße die Bequemlichkeiten von Visual Studio 2005..."

                        Das ist aber schade! Haben Sie sich wirklich komplett von Delphi zurückgezogen? Der Schritt kann doch aber so leicht nicht gefallen sein, da Sie doch viel Zeit und Mühe in Delphi und auch in den Delphi-Weg zu .NET gesteckt haben.

                        Wenn es aber fundierte Gründe gibt, zu VS zu wechseln, ist doch sicher jedermann - sei er auch noch so ein Delphi-Freak - daran interessiert. Warum sollte es deshalb Ärger geben?

                        Zuguterletzt: Sie haben viele klasse Delphi-Bücher geschrieben (ich hab sie alle :-) - in welche Richtung werden Sie jetzt publizieren oder haben Sie die Feder beiseite gelegt

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                        • #13
                          Hallo,
                          <br>
                          &gt;Haben Sie sich wirklich komplett von Delphi zurückgezogen?
                          <br>
                          Nein - für Win32-Standalone-Anwendungen greife ich immer noch auf Delphi 7 zurück - schließlich ist die eigene Werkzeugkiste für Delphi sehr gut bestückt :-)
                          Allerdings kommen reine Win32-Sachen in der letzten Zeit nur sehr selten vor - neue Projekte werden in der Regel mit .NET umgesetzt. Während es vor Jahren überwiegend die Server-Seite war (.NET Enterprise Service (COM+)), die gemischte Clients (Win32 + .NET) bedienen musste, ist in diesem Jahr alles nur noch .NET (Server und Client). Und angesichts der Termine greift man zum Werkzeug mit der besten Produktivität (und das ist in der .NET Welt nun einmal nicht mehr Delphi, sondern VS).
                          <br>
                          &gt;...in welche Richtung werden Sie jetzt publizieren ?
                          <br>
                          Das aktuelle Buchprojekt (<i>entwickler.press</i>) betrachtet den <i>Microsoft SQL Server 2005 Express</i> (der kostenfrei verteilbare kleine Bruder vom großen SQL Server) aus der Sichtweise des Entwicklers. Da es dort um das .NET Framework 2.0 geht, kann Delphi im Buch nicht vorkommen (auch Delphi 2006 kann nur .NET 1.1)

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                          • #14
                            Hallo Herr Kosch,

                            >> Das aktuelle Buchprojekt (entwickler.press) betrachtet den Microsoft SQL Server 2005 Express

                            Gibt es schon einen Erscheinungstermin für das Buch?

                            MfG
                            Peter En

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                            • #15
                              Hallo,

                              der offizielle Termin wird vom Verlag (<i>entwickler.press</i>) bekanntgegeben. Der Launch der deutschen Versionen von Microsoft Visual Studio 2005, Microsoft SQL Server 2005 etc. wurde von Microsoft für den 8.2.2006 angekündigt, erst danach kommt das Buch auf den Markt

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