Hallo,
ich Frage mal hier.
Wenn ich in ein reines Delphi Forum gehe, ernte ich ja nur Proteststürme.
Ich arbeite mit D2006 und einem größeren Projekt ca. 1 Mio Quellzeilen.
MIit D2006 habe ich massivste Problem. Davon abgesehen das ich Delphi beim Beenden aufgrund zyklischer Fehlermeldungen nur noch mit dem Taskmanager abschießen kann, hat mir jetzt D2006 ein Datenmodul zerhauen. Es hat nichts gebracht ein älteres Backup zu laden.
Ich mußte im Datenmodul Komponente für Komponente löschen und neu einfügen.
Die Auswirkungen in einem großen Projekt waren verheerend.
Da das Programm an diesem Wochenende zu einer großen Veranstaltung "life" lief, bin ich zwei Tage pausenlos rotiert um die Auswirkungen dieser Delphi Eigenmächtigkeit zu korrigieren.
Natürlich kann die Ursache auch an den verwendeten zusätzlichen Komponenten liegen. (Ich verwende ausschließlich Kaufkomponenten.)
Aber dann erwarte ich, das ein Entwicklungssystem tolerant genug ist und mir eine Fehlermeldung bringt und nicht einfach abstürzt oder relevante Codeteile schrottet.
Im Moment ist für mich der Wechsel zu .NET noch nicht praktikabel, da zu diesen Veranstaltungen systembedingt noch
schweinisch teure Rechner unter W98 und NT/4 (Fernsehgrafik, Videoranking) laufen.
Das Projekt läuft übrigens seit etwa 10 Jahren D3,4,5,7;
Probleme habe ich erst seit 2006.
Ich frage mich nun ob D2006 für kommerzielle Aufgaben noch die richtige Wahl ist.
Ein Net Projekt werde ich aufgrund des mehr als einjährigen technologischen Rückstandes von Delphi ohnehin nicht mit dieser Sprache beginnen.
Etwas ratlos,
mit Gruß Peter
ich Frage mal hier.
Wenn ich in ein reines Delphi Forum gehe, ernte ich ja nur Proteststürme.
Ich arbeite mit D2006 und einem größeren Projekt ca. 1 Mio Quellzeilen.
MIit D2006 habe ich massivste Problem. Davon abgesehen das ich Delphi beim Beenden aufgrund zyklischer Fehlermeldungen nur noch mit dem Taskmanager abschießen kann, hat mir jetzt D2006 ein Datenmodul zerhauen. Es hat nichts gebracht ein älteres Backup zu laden.
Ich mußte im Datenmodul Komponente für Komponente löschen und neu einfügen.
Die Auswirkungen in einem großen Projekt waren verheerend.
Da das Programm an diesem Wochenende zu einer großen Veranstaltung "life" lief, bin ich zwei Tage pausenlos rotiert um die Auswirkungen dieser Delphi Eigenmächtigkeit zu korrigieren.
Natürlich kann die Ursache auch an den verwendeten zusätzlichen Komponenten liegen. (Ich verwende ausschließlich Kaufkomponenten.)
Aber dann erwarte ich, das ein Entwicklungssystem tolerant genug ist und mir eine Fehlermeldung bringt und nicht einfach abstürzt oder relevante Codeteile schrottet.
Im Moment ist für mich der Wechsel zu .NET noch nicht praktikabel, da zu diesen Veranstaltungen systembedingt noch
schweinisch teure Rechner unter W98 und NT/4 (Fernsehgrafik, Videoranking) laufen.
Das Projekt läuft übrigens seit etwa 10 Jahren D3,4,5,7;
Probleme habe ich erst seit 2006.
Ich frage mich nun ob D2006 für kommerzielle Aufgaben noch die richtige Wahl ist.
Ein Net Projekt werde ich aufgrund des mehr als einjährigen technologischen Rückstandes von Delphi ohnehin nicht mit dieser Sprache beginnen.
Etwas ratlos,
mit Gruß Peter
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