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Update2-Schrott - ibx nicht mehr erkennt

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  • Update2-Schrott - ibx nicht mehr erkennt

    hallo,

    das update 2 scheint - ebenso wie update 1 - zunächst nicht zu gebrauchen. nach der installation startet das programm mit dem fehler: "@ibxmlheader@initialization$qqrv" wurde in der DLL ibxpress60.bpl nicht gefunden. na super. da es keine deinstallationsmöglichkeit gibt: alles neu installieren. langsam reichts....

    also: ACHTUNG, vorerst nicht installieren, bis irgenein bugfix irgenwo auftaucht - ob die von borland noch was merken???

    hartmut

  • #2
    Hartmut,
    ist kein bug, sondern ein feature.
    du musst die ibx 6.03 nach dem sp2-update nochmal installieren.
    codecentral-hinweis:
    <<IBX update 6.03 for Delphi 6. If you apply D6 UP2 apply this after the update.>>
    dann klappts auch mit dem delphi 6.02 :-))

    :-) thoma

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    • #3
      hallo thomas,

      zunächst 'mal danke. aber warum steht sowas nicht in der readme??? also: ich habe delphi bereits neu installiert und dann nochmal gewagt, das update 2 direkt danch zu installieren - das funktioniert! jetzt noch schnell die komponenten neu installiert und weiter geht's - trotzdem sch...

      hartmu

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      • #4
        hartmut,
        beim nächsten mal mit einer neuinstallation evtl. etwas warten (7:42 -8:34 uhr)?!?! war hoffentlich nicht die produktionsmaschine mit delphi!!

        aber im dt. sp2 hätte borland genug zeit zum einarbeiten dieser info's gehabt. aber die werden nur noch im dbExpress-bereich ihre prio's sehen.

        :-) thoma

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        • #5
          Hallo,

          &gt;aber die werden nur noch im dbExpress-bereich ihre prio's sehen..

          aber auch in diesem Bereich installiert das UP2 die neuen Treiber nicht (d.h. die fehlerbehafteten Version von DBEXPINT.DLL und DBEXPINF.DLL werden <b>nicht</b> ersetzt), obwohl diese in der ReadMe.txt zum UP2 angekündigt werden :-(

          &gt;Aber warum steht sowas nicht in der readme???

          Dann müsste Borland ja auch offiziell die 4 bisher inoffiziell verteilten Patches für das UpdatePack#2 (<i>Unofficial SOAP Bug Fixes</i>; <i>Fixes for ActionBands which are not included in Delphi 6.02</i>;<i>Public Beta: TMultiReadExclusiveWriteSynchronizer update for Delphi 6</i>; <i>Public Beta: Variants for Delphi 6 (Updated to Beta 2)</i>) dort auflisten. Und das sähe nicht gerade Vertrauenserweckend aus :-)

          &#10

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          • #6
            Allgmeine Festellung:

            Mit Borland geht es voll den Bach runter. Miese Qualtiät!
            Wir arbeiten an einem grossen Projet mit Delphi 5.0 und insbesondere der Interface Editor ist schlicht gesprochen eine Katastrophe. Ganz zu schweigen das der Debugger bei dem COM Server Projekt irgendwann seinen Dienst aufgegeben hat. Habe Borland auf der Cebit besucht. Tenor: haben wir nicht, machen wir nicht, gibt es nicht, ....
            Besonders ärgert es mich das ich mir die aktuellen Win32 SKD API's Übersetzungen von einem Freeware Projekt besorgen muss - und das bei dem angeblich besten Tool zur Windows SW Entwicklung.

            Wenn wir die passende HW gekauft haben gibt es sicher nur eine Massnahme: Auf VS.NET umsteigen

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            • #7
              Hi hansjörg,
              <br>
              <br>hast du denn mal VS.NET ausgiebig getestet?
              <br>Bei MS ist auch nicht alles eitel Sonnenschein.
              <br>Du beschwärst dich über den kostenfreien Tenor von Borland.
              <br>Warte mal ab bis du den kostenpflichtigen Tenor von MS zu hören bekommst.
              <br>Also vorher mal ausgiebig testen und sonstige Leistungen beäugen, und dann umsteigen /oder nicht.
              <br>
              <br>mfg
              <br>P

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              • #8
                Hallo,

                &gt;Du beschwerst dich über den kostenfreien Tenor von Borland. <br>
                &gt;Warte mal ab bis du den kostenpflichtigen Tenor von MS zu hören bekommst.

                MS ist besser als der Ruf :-)

                Trotz Rabatt für Schnellentschlossene hat mich das Upgrade von Delphi 5 auf Delphi 6 schlappe 4921,- DM gekostet. Im Gegensatz dazu hat musste ich für das Abo-Upgrade von MSDN Professional (Microsoft Developer Network) auf MSDN Universal zwei Monate später nur 4474,- DM berappen. Neben der MSDN Library und allen Windows-Versionen (die zu Entwicklungszwecken auf insg. 10 Rechnern installiert werden dürfen), dem Platform SDK, Visual Studio 6, Microsoft Office XP Developer, Microsoft Visio 2000 Enterprise Edition sind auch die Produkte der BackOffice-Reihe (Microsoft SQL Server 2000, Microsoft Exchange Server usw.) im Paketpreis enthalten, um nur die wichtigsten Bestandteile aufzuzählen. Dazu kommt noch die Visual Studio. NET Enterprise Architect Edition sowie 10 im Preis inbegriffene Support-Anfragen, so dass das MSDN-Abo ein konkurrenzlos günstiges Angebot ist (auch bei Borland muss man für konkrete Detailfragen bezahlen!)

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                • #9
                  Nach der Werbung geht's gleich weiter...
                  Microsoft kann nur besser sein als sein Ruf.

                  > Wenn wir die passende HW gekauft haben gibt es sicher nur eine Massnahme: Auf VS.NET umsteigen!

                  Jo, ich reiße auch immer mein Haus ein, wenn mal die Klospülung nicht geht...
                  Für Delphi 6 mußten wir keine neue HW anschaffen und ich benutze Windows und bin deshalb daran gewöhnt, daß Software Bugs haben kann - ohne auf das konkurrenzlos günstige Linux umzusteigen

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                  • #10
                    > das ich mir die aktuellen Win32 SKD API's Übersetzungen von einem Freeware Projekt besorgen muss <br>
                    Und das auch nur weil wir mit Marcel van Brakel einen Irren haben der sich das aufbuerdet. Die GESAMTE neue Win32 Konversion ist von Marcel allein

                    Comment


                    • #11
                      Hallo,

                      &gt;...ohne auf das konkurrenzlos günstige Linux umzusteigen.

                      Das ist eine Milchmädchen-Rechnung. Vor Wochen war im "SPIEGEL" eine kritische Anmerkung zur kompletten Umstellung der Server des Deutschen Bundestages auf LINUX zu lesen (das Gutachten zur Umstellung hatte nur eine teilweise Umrüstung für spezielle Funktionen empfohlen). Der Grund: Es sind bisher so hohe Folgekosten aufgelaufen (Nachrüsten der Software-Teile, die im Gegensatz zu Windows 2000 Server unter Linux nicht kostenfrei verfügbar sind und daher <b>nachgekauft</b> werden müssen), dass dieser Betrag der <b>jährlichen</b> Lizenzkosten beim "alten" System für die Upgrades der nächste Dekade gereicht hätte. Als "Entschuldigung" der dafür Verantwortlichen war zu lesen, dass man demnächst wählen kann, wo man die teurere Software einkauft :-)

                      &gt;Jo, ich reiße auch immer mein Haus ein, wenn mal die Klospülung nicht geht...

                      Das ist nicht der Punkt. Die Situation ist eher mit dem Jahr 1990 vergleichbar - nur damals lautete die Frage: "<i>Bleibe ich bei Turbo Pascal 6, oder wage ich den Umstieg auf Turbo Pascal für Windows</i>". Aus heutiger Sicht klingt diese Frage verrückt - die DOS-Welt war nach Windows 3.0 nach kürzester Zeit passe (<i>meine Wurzeln als Fachbuch-Autor liegen darin, dass ich damals den Umstieg sofort gemacht habe und somit genau zur richtigen Zeit das nachgefragte Wissen hatte</i>). Auch wenn es durch den ganzen Marketing-Rummel um WebServices etc. verdeckt wird, stellt .NET einen ähnlichen Sprung dar, wie der Wechsel von DOS zu Windows 3.0. Die Frage ist daher nur, <b>wann</b> der Umstieg erfolgt, damit man nicht riskiert, ein Beispiel für die Gültigkeit des legendären Gorbatschow-Ausspruchs "<i>Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben</i>" zu werden :-

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                      • #12
                        > Das ist eine Milchmädchen-Rechnung.

                        Ich will die Fachkompetenz des Spiegels nicht untergraben, aber das mag im speziellen Falle des Bundestags-Servers der Fall sein. In anderen Situationen ergibt sich ein anderes Bild, weshalb sowohl meine Verallgemeinerung als auch deine nicht generell anwendbar sind.<br>Jährliche Lizenzkosten? Mein Gott, haben die jetzt auch schon Software Assurance? ,-)

                        > meine Wurzeln als Fachbuch-Autor..

                        Jo, ich denke daß ist der Punkt. Als Fachbuch-Autor verdient man sein Geld damit über neue Technologien zu schreiben; Ich verdiene mein Geld damit Software Projekte zu managen und kann nicht von heute auf morgen meine Codes umschreiben (lassen), weil's 'n neues cooles "next big thing" gibt oder jahrelange Erfahrung über Bord schmeißen, weil sich was Neues auf den ersten Blick toll anhört.

                        Außerdem ist die Situation eine andere heute. Als wir damals auf Windows umgestiegen sind, haben wir das getan, weil's jeder benutzt hat oder benutzen wollte, wir eine klare Überlegenheit gegenüber DOS gesehen haben und Microsoft war ein cooles Unternehmen. Heute steht Microsoft vor Gericht, ist wohl _das_ Unternehmen, daß die zwiespältigsten Meinungen hervorbringt und viele meiner Kunden sind verunsichert, ob der Bugs, ob der Sicherheitslöcher, ob der (merkwürdigen) Linzenzbestimmungen (-> Software Assurance, -> Product Activation), ob der Ausschnüffelungs-Funktionen in MS Produkten, ob der - was auch immer sie, teilweise ja sogar schon in Boulevard-Medien, drüber hören.<br>
                        Was .NET angeht, kriege ich von meinen Kunden meistens bestenfalls ein "Schau'n mer mal", oft sogar ein klares Nein, manchmal aber auch ein freudiges wie-aus-der-Pistole-geschossenes "Ja, sofort", daß mich allerdings eher an Zeiten erinnert in denen ein ".com" im Firmennamen noch ausreichte, um für ein erfolgreiches Bussiness Model gehalten zu werden.

                        Ich hab mir .NET seit Beta 1 angeguckt und sicherlich interessante Dinge drinnen entdeckt (hauptsächlich server-seitig), aber mir ist bis heute verborgen geblieben, warum ich Lüftsprünge machen sollte, wie ich sie bei manch anderem sehe oder gar "so bald wie möglich auf .NET umsteigen" soll (unabhängig davon das der Herr, von dem dieses Zitat stammt heute vergeblich nach einem c#/.NET-Job sucht).

                        Was den Marketing-Rummel angeht gebe ich dir vollkommen Recht. Der verschleiert mehr, als er dienlich ist. In meiner Welt haben alle Dinge mindestens zwei Seiten, über .NET höre ich nur (Weltuntergangs-Gewäsch oder) was aus dem knallig bunten Lalu-Lalu-Glücksbärchiland, inklusive FUD, wie "wenn du nicht sofort umsteigst, verlierst du deinen Job, geht's pleite, gehörst zum alten Eisen... laber laber", den ich auch schon gehört habe, als new economy, .com und die tollen "e-"'s und "@"'s noch Ausdruck unhaltbarer Prosperität waren.<br>
                        Hier erinnere ich mich an meinen BWL-Prof, der immer sagte "Wen sich etwas nur gut anhört, dann kann es nur falsch sein".

                        Mir fehlen hier ehrlich gesagt, ausreichend ausbalanzierte Meinungen, die sich nicht nur drüber auslassen, wie cool und toll es ist und was man nicht alles so damit anstellen kann, sondern auch über Nachteile reden, Seiten bei denen .NET nicht die beste Lösung ist oder was sich anders besser bewerkstelligen läßt als mit .NET, etc, wobei ich hier im übrigen auf fachkundige Autoren hoffe... Bereits bei meinen ersten Daddel-Versuchen mit WinForms habe ich Dinge entdeckt, die sich im Win32 API oder mit der VCL leicht bewerkstelligen lassen aber mit .NET nicht. Blödes Beispiel, das mir ad hoc einfällt: virtual listviews.
                        Gorbatschow hat schon recht. Zu spät zu kommen, ist nicht gut, aber diejenigen, die freudestrahlend als erste ins Gefecht gezogen sind, sind auch immer als erste gefallen und sich nur auf Hochglanz-Broschüren, bzw. -Aussagen zu verlassen, anstatt sich gründlich und kritisch über Pro _und_ Contra, Vor- _und_ Nachteile zu informieren, hat schon so manche Seifenblase platzen lassen.

                        Um auf die Ausganssituation zurück zu ko

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                        • #13
                          Hi HansJörg,
                          <br>
                          <br>ich frage nochmal, hast du jemals .Net installiert / getestet?
                          Im Netz hört man immer mehr über ein Problem mit EnvDTE.dll.
                          <br>Resultat:
                          <br>Nach Installation von VS.Net kann man kein simples Windows Form
                          Projekt öffnen. Und anscheinend ist nicht nur die BETA2 davon
                          betroffen.
                          Also nicht blind umsteigen, denn sonst kommt man vom Regen (Delphi6)
                          in die Traufe (VS.NET) ;-)
                          <br>
                          <br>mfg
                          <br>P

                          Comment


                          • #14
                            Hallo Markus,

                            &gt;Jährliche Lizenzkosten?

                            mein IT-Einstieg begann als Systemadministrator für ein UNIX-Mehrplatzsystem der Firma UNISYS. Und in die UNIX-Welt waren schon zu Urzeiten Lizenzen üblich, die Maschinen- bzw. Zeitraumbezogen waren (neues Motherboard -> neuer Kauf). Dieses altbewährte Modell wurden von den jeweiligen Anbietern nur in die Linux-Welt übernommen :-

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