Okay, dann versuche ich mal ein Fazit zu ziehen, zu dem Du hoffentlich nochmal Anmerkungen hast.
Für die BDE-basierten Applikationen sind Oracle-DBMS der Versionen 9i und 10g im Einsatz. Da es erhebliche Probleme diesbezüglich gibt (im Prinzip laufen die Anwendungen nicht mehr unter Oracle), muss eine neue Lösungt her, und die kann nur wie folgt aussehen:
Umstrukturierung der Applikationswelt auf das Bridge-Pattern!
Egal mit welchem Werkzeug (Delphi 6, BDS 2006, MS VS2005) man letzendlich arbeitet, der DB-Zugriff wird ohnehin individuell geregelt (ADO bzw. ADO.NET -> MS SQL, ODAC -> Oracle). Man sollte nur nicht den Fehler machen, und auf eine "Middleware" (oops) z.B. ADO aufbauen und im guten Glauben munter weiterentwicklen, es wird schon keine Probleme (z.B. mit Oracle) geben. Damit hat man eine zukunftsträchtige Lösung gesachaffen
Für die BDE-basierten Applikationen sind Oracle-DBMS der Versionen 9i und 10g im Einsatz. Da es erhebliche Probleme diesbezüglich gibt (im Prinzip laufen die Anwendungen nicht mehr unter Oracle), muss eine neue Lösungt her, und die kann nur wie folgt aussehen:
Umstrukturierung der Applikationswelt auf das Bridge-Pattern!
Egal mit welchem Werkzeug (Delphi 6, BDS 2006, MS VS2005) man letzendlich arbeitet, der DB-Zugriff wird ohnehin individuell geregelt (ADO bzw. ADO.NET -> MS SQL, ODAC -> Oracle). Man sollte nur nicht den Fehler machen, und auf eine "Middleware" (oops) z.B. ADO aufbauen und im guten Glauben munter weiterentwicklen, es wird schon keine Probleme (z.B. mit Oracle) geben. Damit hat man eine zukunftsträchtige Lösung gesachaffen
Comment