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fcl im browser

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  • #1

    fcl im browser

    wie aufwendig ist und wie geht es prinzipiell, ein fcl (webforms) anwendung browserfähig zumachen. sage ich dem IIS nur, dass er bestimmte Assemblys nutzen darf/soll ?
    ich möchte eine Anwendung schreiben, die ich local ausführen kann (ohne browser) und bei bedarf auch über einen broswer nutzen kann. wie z.b. outlook
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  • #2
    Hallo,

    wenn die Anwendung als dreischichtige Anwendung (Three-Tier) konzipiert wird, liegt bereits eine saubere Trennung zwischen den Geschäfsobjekten (Server) und der Benutzeroberfläche (Client) vor. In diesem Fall greift sowohl der Windows Forms-Client als auch der Web Form-Client auf die gleichen Geschäftsobjekte des Anwendungs-Servers zu. Wenn das Geschäftsobjek auch einen XML Web Service bereitstellt, ist die Anwendung von jedem beliebigen Betriebssystem aus erreichbar. In diesem Fall könnte sogar ein "alter" Delphi 7-Client auf den .NET XML Web Service zugreifen

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    • #3
      hallo,

      verstehe ich das richtig, dass ich die client oberfläche im browser extra schreiben müßte oder kann ich per xml fcl forms "freigeben&quot

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      • #4
        Hallo,

        zur Zeit muss die Benutzeroberfläche (Windows Forms vs. Web Forms vs. Mobile) noch getrennt geschrieben werden. Das fast beliebige Austauschen von der Benutzeroberfläche wird es erst in der Ära von <i>Avalon</i> (siehe XAML) geben.

        Aufgrund der prinzipiellen Unterschiede (Web Forms arbeiten generell zustandslos und müssen das Windows Forms-ähnliche Verhalten simulieren) wird es aber immer Unterschiede bzw. Einschränkungen geben

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        • #5
          > Das fast beliebige Austauschen von der Benutzeroberfläche wird es erst in der Ära von Avalon (siehe XAML) geben.

          Kann dann eine Avalon-Anwendung wenn sie im Browser läuft auf jedem BS laufen oder ist es dann mal wieder MS-Windows gebunden bzw. auf ein installierter .NET-Framework x.

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          • #6
            Hallo Bernhard,

            &gt;Kann dann eine Avalon-Anwendung .....

            dies liegt so weit in der Zukunft, dass dazu keine ernsthafte (verbindliche) Aussage möglich (sinnvoll) ist

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