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Hat jemand Erfahrung mit der Verwendung von C#-Modulen in einem Delphi-Projekt. Problemstellung: Delphi ruft c#-Routinen auf und c#-Routinen rufen Delphi-Routinen auf.
Was gibt es besonderes zu beachten?
in der Regel ist das Einbinden von C#-Assemblies als Verweis in eine Delphi 8-Anwendung kein Problem. Allerdings erzeugt Delphi 8 beim Generieren der *.dcuil-Datei ein vollständiges Inhaltsverzeichnis (inklusive der privaten Teile der C#-Klasse), so dass im Worst Case der Zugriff aufgrund der vorgefundenen (im privaten Abschnitt erlaubten) C#-Konstrukte nicht erfolgreich ist (zum Beispiel hat sich Borland beim eigenen <i>Borland Janeva</i>-Produkt auf diese Art und Weise ins eigene Knie geschossen).
Bei der Gegenrichtigung (Delphi 8-Assembly wird vom C#-Programm eingebunden) muss man darauf achten, dass in der Delphi 8-Assembly im öffentlichen Abschnitt nur CLS-konforme Teile genutzt werden. Leider gibt es zur Zeit in Delphi 8 kein Gegenstück zur C#-Option <i>[assembly: CLSCompliant(true)]</I>, um diese Regel automatisch durch den Kompiler überwachen zu lassen. Zur Zeit werden nur an einigen Stellen Warnungen angezeigt, wenn das Ergebnis nicht den CLS-Regeln entspricht
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