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der folgende Text stammt aus der Delphi-Hilfe: "<i>Abort löst eine spezielle "stille Exception" (EAbort) aus. Sie unterscheidet sich von den anderen Exceptions darin, daß keine Fehlermeldungen an den Endbenutzer ausgegeben werden. Abort übergibt die Ausführung an das Ende des letzten try .. finally-Blocks.</i>".
Für das "Aussortieren" von Abort-Exceptions ist <b>TApplication.HandleException</b> zuständig, aber das Teil kommt in der DLL gar nicht zum Zuge. Somit muss also die DLL auch einen try...except-Block verwenden, damit die Exception nicht an das aufrufende Programm durchgereicht wird.
In meinem Buch <i>Delphi Win32-Lösungen</i> ist ein Beispielprojekt, das demonstriert, dass sogar eine über <b>Raise</b> in der DLL ausgelöste Exception mit einem eigenen Hinweistext so nicht angezeigt wird, sondern nur den nichtssagenden Standard-Exceptiontext auslöst.


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