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Suchfunktion von WindowsXP schlägt fehl

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  • #16
    Aber warum werden unbekannte Extensions dann nicht einfach mit dem Textfilter bearbeitet? MS hat mal wieder was geaendert, aber vergessen einen Einstellmoeglichkeit fuer die alte Methode vorzusehen

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    • #17
      Hi Andreas,

      1)
      Das Borland ebenfalls gepennt hat ist natürlich nicht zu bestreiten. Meine Kritik zielt in erster Linie auch auf die mangelhafte bzw. inzwischen kaum noch wahrnehmbare Dokumentation ( gerade für Allerweltsanwender ) der Systeme. Den platten Gedanken der ach so intuitiven Bedienoberflächen, die eine Dokumentation oder Schulung überflüssig machen, haben andere BS-Hersteller schon ad acta gelegt, als MS gerade mal ne' Maus als Eingabegerät 'entdeckt' hat.

      2)
      Die Indizierung von Festplatteninhalten und damit verbundene C/S-Dienste sind tatsächlich keine Neuerung, gehören aber nicht auf ein Allerwelts-(Client)-BS sondern auf entsprechende Server. Das und ähnliches bietet z.B. Novell nun schon seit DOS-Zeiten ( beispielsweise NCopy etc. ).

      3)
      Mit grep durchsuche ich natürlich keine Bilder. Der Anwender muss natürlich wissen ob er nach Äpfeln oder Birnen sucht und das entsprechende Werkzeug zur Hand nehmen. Der Ansatz von MS dieses nötige Wissen einmal mehr von Anwendern fern zu halten ist falsch. Der Anwender muss sich jetzt merken, wie er feststellt ob eine bestimmte DLL/Dienst nun vorhanden, geladen ( in der richtigen Version etc. ) und aktiv ist. Wohl ein beträchtlich schwierigeres Unterfangen, als sich zu merken, das in Bilddaten nun mal keine Zeichenketten vorhanden sind.

      Sollte MS irgendwann mal in der Lage sein aus meinen digitalisierten Bildern ohne mein weiteres Zutun alle Bilder mit Weihnachtsmännern zu finden, dann nehme ich den Hut ab. Solange das nicht der Fall ist und MS noch nicht mal in der Lage ist, die unterschiedlichen Versionen von .DOC's zu unterscheiden ohne den Inhalt anlysieren zu müssen, treibe ich den Teufel lieber nicht mit dem Beelzebub aus.

      4)
      Wohin der ständige Versuch von MS führt auch mittelbegabten Schimpansen die Benutzung Windows zu ermöglichen, sieht man doch inzwischen Tag für Tag:

      - Da werden ohne Schmerzen Mails mit 30MB-Bildanhang versendet. Weil's ja nur n' Bild ist und ruckzug auf dem hausinternen Mailserver verschwunden ist.

      - Da wird erstmal irgendwo draufgeklickt, mal gucken was passiert...

      - Wieso erscheinen in Word so komische Zeichen, wenn ich auf die Datei 'Weihnachtsmann'(.TIF) ( Dateiendung werden von MS ja standardmässig vorsichtshalber ausgeblendet, könnte nen' Nutzer ja verwirren... ) doppelklicke ?? Dabei hab' ich dem Computer doch gesagt, er möge mir die Datei mit Word öffnen !

      - Wie krieg ich denn das Icon aus der komischen Leiste auf meinen Bildschirm ??

      Diese Szenarien kann man beliebig verlängern. Sie gehören zum täglich Brot jeder Netzwerkadministration. Was daran nervt ist die Tatsache, dass ständig alles bunter und komplexer wird ( man vergleiche einfach mal Exchange 5 mit Exchange 2000 ) aber kaum leistungsfähiger. Wie der berühmte Fuchsschwanz an der Antenne. Bis heute hat MS es nicht geschafft Windows so umzubauen, das es administrierbar wird. Stattdessen gleicht jede neue Version immer mehr einem Suchspiel.

      Gruß
      Gesine

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      • #18
        Hallo,

        >Aber warum werden unbekannte Extensions dann nicht einfach mit dem Textfilter bearbeitet?

        weil in diesem Fall die unbekannte Datei geöffnet und zumindestens die ersten Bytes eingelesen werden müssten, um zu ermitteln, ob der Inhalt binär ist oder nicht. Wenn der Hersteller (Borland) im eigenen Setup sowieso die Zuordnung der Dateiendung zu einer Anwendung in der Registry einträgt, kommt es doch auf den zusätzlichen Eintrag für die zuständige Filter-DLL auch nicht mehr an. Außerdem schiebt Microsoft die Verantwortung an die anderen Hersteller weiter - d.h. jeder soll selber verifizieren, ob sein Dateiaufbau kompatibel zum Index-Dienst bzw. die Such-Funktion von XP ist. <br>
        Als Nebeneffekt gilt die "heimliche Absprache" mit der Software-Branche, dass das Upgrade-Geschäft nicht kaputt gemacht werden soll. Beim Norton AntiVirus 7.5 ist zum Beispiel ein kostenpflichtiges Upgrade auf die Version 7.6 fällig, wenn auf einer beliebigen (!) Partition des Rechners XP installiert ist/war.

        @Gesine:

        &gt;3) Mit grep durchsuche ich natürlich keine Bilder. Der Anwender muss natürlich wissen ob er nach Äpfeln oder Birnen sucht ....

        Ja eben nicht - dem Autofahrer ist es auch egal, wie die Motorelektronik vom "heilig Blechle" funktioniert. Der PC wird erst dann zum Gebrauchsgegenstand, wenn keine Vorbedingungen erfüllt werden müssen (oder anders gesagt, wenn das Betriebssystem "Idiotenfest" ist). In der Voreinstellung verbirgt XP die Dateiendung, so dass Lieschen Müller gar nicht den Unterschied zwischen einer DOC- und JPG-Datei erkennt (oder sich nicht bewusst ist, dass hier technisch gesehen völlig unterschiedliche Sachen vorliegen). In einer der nächsten Windows-Versionen verschwindet das Dateisystem wie wir es kennen (falls die Gerüchte stimmen), es gibt dann keine Partitionen, Laufwerke, Ordner und Dateien mehr, sondern nur noch Informationen mit bestimmten Merkmalen. Eine Suche würde dann so aussehen: "Winterlandschaft mit Schnee und Weihnachtsmann" - das Betriebssystem soll alles das zurückliefern, was irgendwie in dieses Suchmuster passt (egal ob BMP, JPG, MPEG oder DOC, PPT etc).

        &#10

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        • #19
          Hi Andreas,

          Aber Grün, Gelb und Rot sollte er doch noch unterscheiden können oder ?? ;-)

          Gruß
          Gesin

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          • #20
            Autsch, die KI hat doch bisher fast komplett versagt. Solange keine Metadaten (Kategorisierungen) per Hand zu den Daten zugefuegt werden, sondern errechnet werden sollen, versagt so ein Ansatz fast sicher.<br>
            Also es wurde das naechste Krueppel-Windows angesagt

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            • #21
              Hi,

              Zusatz:

              > Eine Suche würde dann so aussehen: "Winterlandschaft mit Schnee und Weihnachtsmann" - das Betriebssystem soll alles das zurückliefern, was irgendwie in dieses Suchmuster passt (egal ob BMP, JPG, MPEG oder DOC, PPT etc).

              So passiert's heute schon im Internet. Als Suchergebnis erhält man dann also auch auf seinem eigenen PC eine Informationsflut sondergleichen. Um diese dann vernünftig eingrenzen zu können, muss ich genau wissen, <b>was</b> ich suche und entsprechende Suchalgorithmen bilden können. Wo wir wieder bei den Anforderungen an den Anwender wären..

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              • #22
                Hallo,<br>interessante Diskussion. Stellt Euch mal vor die BS wären "Idiotensicher" und jeder könnte damit klarkommen. Wer braucht dann noch einen Administrator ? Wer braucht dann noch Programmierer ? <br>Ich finde es "gut" das es ein bißchen kompliziert ist. Soi habe ich in Zukunft noch genug zu tun.<br>;-) Jens Schuman

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                • #23
                  Zusatz:

                  - Wieso erscheinen in Word so komische Zeichen, wenn ich auf die Datei 'Weihnachtsmann'(.TIF) ( Dateiendung werden von MS ja standardmässig vorsichtshalber ausgeblendet, könnte nen' Nutzer ja verwirren... ) doppelklicke ?? Dabei hab' ich dem Computer doch gesagt, er möge mir die Datei mit Word öffnen !

                  Dieses Problem musste ich vor kurzen Telefonisch lösen. Da hat sich jemand gewundert wieso man ein JPG-Bild nicht mit dem Acrobat Reader betrachten kann (und konnte auch nichts mit der Fehlermeldung vom Reader anfangen)

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                  • #24
                    Hi,

                    Telefonsupport ist ja sowieso viel spaßiger geworden, nachdem MS die wunderbaren Aufklapp-Menüs eingeführt hat. ;-)

                    Gruß
                    Gesin

                    Comment


                    • #25
                      Den Satz von Gesine <b>Ändere ich als BS-Hersteller in einer Basisfunktionalität die Regeln und halte es nicht für nötig den Anwender -vielleicht in einem Hilfetext- darauf hinzuweisen, dann...</b> kann ich nur voll unterstreichen.

                      Man stelle sich den ärgerlichen Fall vor, als Entwickler eine selten eingesetzte Funktion auf Grund einer Änderung in Delphi anpassen zu müssen und benutzt daher die Suchfunktion von XP. Ergebnis: nichts gefunden. Na dann hat man die Funktion wohl doch in den aktuellen Projekten nicht eingesetzt!

                      Und schon hat man ein Problem mit seinen Kunden.

                      Das betrachte ich einfach als unseriös!

                      Gruß Ul

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                      • #26
                        @Gesine, ich gebe Dir recht, allerdings aus einem anderem Gesichtspunkt herraus.

                        Sollte es so weitergehen wie es Andreas beschreibt, was ich stark annehme, dann wird die Trennung der Technologien und deren Bedienung immer abstrakter. D.h. eben keine Extensionen, kein dateisystem usw. Um dann bestimmte Informationen zu finden bedarf es einem sehr gut einstellbaren und tunebaren OS. Um diese Einstellungen zu tätigen benötigt man dann sehr viel Wissen. Dieses Wissen stellt den gleichen Umfang dar als wenn man sein altes Dateisystem gut ordnet mit lesbaren Namen versieht und ein bißchen gelernt hat welche Extensionen zu welchen Daten gehören. ABER, die Sache ist doch die: Falls MS z.B. eine solche Abstrahierung vornimmt und zusätzlich mehr "Eigenverantwortung" den Softwarebuden zuschiebt so erschlägt MS damit zwei Fliegen. Einerseits blicken immer weniger Menschen hinter die tatsächlichen Kulissen, andererseits müssen alle MS Kongurrenten viel zusätzliche Energie inverstieren um überlebensfähig zu bleiben.<br>
                        Fazit: diese ganze OS-Politk von Microsoft zielt nicht unbedingt darauf ab es dem Anwender einfacher zu machen, sondern ein immer größeres Informationsmonopol aufzubauen und zusätzlich noch die Anwender davon abhängig zu machen. Als Beispiel Extensionen. Würde der Anwender interaktiv durch das OS geschult werden um zu verstehen was Extensionen sind würde MS ja Informationen verschenken und ein Anwender der die Datei-Extensionen kennt ordnet seine Musik/Grafik Files und kann mit viel einfacheren Tools gezielt suchen. Nun, da MS einen solchen Weg für "BenutzerUNfreundlich" hält wird es die daten immer mehr versteckt halten und gleichzeitig mit aufwendigen, langsammen und teueren Tools herhalten die versuchen eine Ordnung ins nicht managebare Chaos-System zu bringen. Eigentlich total bescheuert und verrückt aber so wie ein Lutscher mit Pfeiffe und Gummireifengeschmack eine perfide Marketingstrategie.

                        Gruß Hagen

                        PS: übrigens bei Borland lassen sich ähnliche Tendenzen erkennen

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                        • #27
                          Hallo,

                          ich glaube weniger, dass eine Verschwörungstheorie (Microsoft gegen den Rest der Welt) dahintersteckt, sondern mehr die aktuelle Situation. Ein typischer ALDI-Rechner hat heute eine Rechenleistung, einen Arbeitsspeicherausbau und eine Festplattengrösse, die um ein mehrfaches höher ist als das früher bei den Novell- oder NT 4-Servern der Fall ist (daher kann ein typischer PC heute auch Sachen machen, die früher nur bei Servern üblich waren). Nur die Festplatte als mechanisches Bauteil hat diesen Sprung nicht mitgemacht (bei der Suche nach/in vielen kleinen Dateien hat ATA-100 auch keinen Vorteil). Wenn die Festplatten aber immer grösser werden und "Lieschen Müller" sich einen <b>superschnellen</b> neuen Rechner kauft, würde die Suche nach altem Muster <b>langsamer</b> dauern (da mehr Dateien zu durchsuchen sind), weil die Festplatte die Gigahertz-CPU ausbremst. Dieses Problem kann man nur dann lösen, wenn die Rechenleistung für <b>neue</b> Suchmethoden ausgenutzt wird, zumal ja auch "Lieschen Müller" verstärkt mit Netzwerken (Home-LAN, Internet) hantiert. Nur zur Erinnerung: <b>.NET</b> steht vor der Tür und <i>Hailstorm</i> ist auch im Anlaufen, so dass die Daten des typischen Otto Normalverbrauchers in absehbarer Zeit auf verschiedenen Servern (Service Providern) verteilt sind (die eigenen Bilder-Sammlungen auf diversen Webseiten sind ja nur der Anfang).

                          Der Microsoft SQL Server stellt zum Beispiel <i>English Query</i> zur Verfügung, bei dem man eine Datenbankabfrage so starten kann: "Wieviele blaue Autos wurden im letzten Vierteljahr im Grossraum Berlin verkauft" (abgesehen davon, das Englisch Query nur mit einem englischen Satz klarkommt). Es ist die Sache des MS SQL Servers, aus diesem Satz eine SELECT-Abfrage mit hoher Trefferquote zu generieren. Der Normal-Anwender hat dank EQ einen wirklichen Vorteil von der hohen Rechenleistung seiner CPU - er bekommt eine Information, ohne SQL kennen zu müssen. Der Datenbankadministrator und auch der Entwickler einer Datenbankanwendung (bei dem eine SELECT-Abfrage 100% genau sein muss) wird wie gehabt die Abfrage von Hand formulieren.

                          Doch zurück zur Dateisuche. Wenn also ein Index-Dienst für die Suche nach dem Dateiinhalt verwendet wird, sollte jeder Hersteller eine Filter-DLL liefern, die "gute" von "schlechten" Suchbegriffen trennt. Im Fall der PAS-Datei macht es keinen Sinn, Wörter wie "Begin" oder "End" (Function, Procedure etc.) in den Index-Katalog aufzunehmen, denn diese Begriffe kommen in jeder Datei vor. Im Fall der Volltextsuche beim Microsoft SQL Server 2000 darf jeder Anwender die Liste der "schlechten Suchwörter" (die nicht indiziert werden sollen) von Hand erweitern - es ist eine schlichte ASCII-Datei, die von der Filter-DLL beim Start eingelesen wird. Microsoft hat mit den Filter-DLLs eine völlig <b>offene Schnittstelle</b> geschaffen - es ist ja nicht so, dass nur MS definiert, nach was gesucht werden darf. Wenn ein Hersteller (wie Borland) eine eigene Dateierweiterung (für .PAS/.DFM) im Betriebssystem registriert und keine Filter-DLL nachliefert, so kann man schwerlich MS einen Vorwurf daraus machen. Das einzige Versäumnis von MS besteht darin, in der ersten Hilfeseite der Suchfunktion darauf nicht so hinzuweisen, dass Otto Normalverbraucher damit klarkommt.

                          Auch in einer Datenbank wird die Güte eines Indexes nach seiner Selektivität bewertet. Und irgendwann wird alles (inklusive Dateisystem) in einer Datenbank landen - in diesem Punkt ist sich ORACLE und MS völlig einig - nur bei der Frage "Wo ist diese Datenbank?" gibt es Differenzen :-)

                          &#10

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                          • #28
                            Hallo,<BR>
                            wieder einmal eine Sinndiskussion...<BR>
                            @Andreas Kosch: Prima, Weitsicht und Verständnis ;-)) Auch meine Kunden benötigen ein einfach zu bedienendes OS. Ich kann mit der eingeschlagenen Richtung von MS durchaus leben. Adminaufwand wird für die gewerbliche Nutzung eines PCs immer bleiben, damit die "mannigfaltigen" Möglichkeiten für den Betriebszweck optimal eingestellt werden.<BR>
                            @Gesine Kuhlmann: Support mit Klappmenues ist echt spaßiger geworden :-(, gebe ich recht, ist aber abschaltbar. Mein, und offensichtlich auch dein guter alter grep läuft für Spezialaufgaben, wenn ich als Anwender denn weiss was ich will, ja zum Glück immernoch. Wie lange, sei allerdings dahingestellt. Ob ich, bzw. wir als "wissende" Fraktion die "Unterstützung" durch die neuen Versionen Windows nutzen, liegt doch ein wenig in unserer Hand. Ich zumindest organisiere meine Files noch so wie ich es will.<BR>
                            @Borland: Ich kann mir nicht so recht vorstellen, dass die Neuerungen um XP nicht in die heiligen Hallen von Borland transportiert wurden. Da vermute ich einfach schlamperei, bzw. einen Focus auf Kylix, ärgerlich (siehe diverse Posts um die Bugs D6 und XP). Hier bringe ich nämlich wenig Verständnis auf, inwieweit gängige Controls unter der neuen CommonCtrl nicht mehr funktionieren.<BR>
                            Jetzt hat sich wohl jeder Luft gemacht ...<BR>
                            Liebe Grüße<BR>
                            Fran

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                            • #29
                              Hi,

                              1)
                              Nicht nur Tools kommen in die Jahre...
                              Auch wenn Festplatten zwangsläufig das langsamste Glied in der Systemkette sind, darf die Implementation eines vernünftigen Filesystems nicht links liegen gelassen werden. Aber genau das hat MS 10 Jahre gemacht. NTFS gehört deshalb zu den lahmarschigsten und schlechtesten Vertretern seiner Gattung. Aber anstatt ein neues FS zu entwickeln, frickelt MS lieber irgendwelche weiteren Krücken dran. Lässt sich ja auch besser vermarkten. Nun wundern sie sich bei MS, dass sie in hochperformanten Umgebungen lediglich Gelächter ernten und keinen Fuss auf den Boden bekommen.

                              2)
                              Hat MS also das Problem der natürlichsprachlichen Eingabe gelöst ??

                              3)
                              Ein FS ist im Prinzip schon eine Datenbank. Fällt bei den MS-Krücken nur nicht so auf ;-)

                              4)
                              <i>Prima, Weitsicht und Verständnis ;-))</i> Na ich würd eher Träumerei sagen ;-)...

                              Gruß
                              Gesin

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                              • #30
                                Ich halte Hagens Ansicht fuer die richtige. Es ist durchaus nicht paranoid zu glauben, das die MS-Strategie in diese Richtung zeigt

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