In einem unter Delphi 5 geschriebenen Programm sind diverse Funktionalitäten in separate DLLs ausgelagert.
Die Routinen enthalten oft Zeiger auf Datenrekords.
Diese können in der DLL gelesen bzw. geschrieben werden.
Bis zu Delphi 5 hat das auch alles prima geklappt!
Wenn ich jetzt aber das Hauptprogramm mit Delphi 7 kompiliere und eine Delphi5 DLL Routine aufrufe, so steht in zurückgegebenen Rekords Schrott!!!
Das ganze sieht so aus als ob die Rekordstrukur des Programmes und der aufrufenden DLL nicht übereinstimmen.
Wenn ich jetzt jedoch die DLL auch neu kompiliere, dann kann ich diese Delphi 7 DLL wieder problemlos aufrufen.
Was hat Borland denn da an der Datenstruktur verändert?
Problem könnte auch schon ab Delphi6 auftreten. (Habe ich übersprungen)
Wer weiß darüber Bescheid?
Die Routinen enthalten oft Zeiger auf Datenrekords.
Diese können in der DLL gelesen bzw. geschrieben werden.
Bis zu Delphi 5 hat das auch alles prima geklappt!
Wenn ich jetzt aber das Hauptprogramm mit Delphi 7 kompiliere und eine Delphi5 DLL Routine aufrufe, so steht in zurückgegebenen Rekords Schrott!!!
Das ganze sieht so aus als ob die Rekordstrukur des Programmes und der aufrufenden DLL nicht übereinstimmen.
Wenn ich jetzt jedoch die DLL auch neu kompiliere, dann kann ich diese Delphi 7 DLL wieder problemlos aufrufen.
Was hat Borland denn da an der Datenstruktur verändert?
Problem könnte auch schon ab Delphi6 auftreten. (Habe ich übersprungen)
Wer weiß darüber Bescheid?
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