Ich habe in einer Delphi-DLL eine Funktion definiert, in der ein neues Formular erzeugt wird:
...
Form1 := TForm1.Create(nil);
...
Das funktioniert prima. Nun ist die Variable 'Form1' als globale Variable innerhalb der DLL definiert, da ich bei Aufruf weiterer Funktionen das entsprechende Formular manipulieren will.
Am Ende soll (muss) das Formular mittels Methode "Free" wieder freigegeben werden. Dabei dachte ich eigentlich an die Exit-Prozedur.
Gemäß Online-Hilfe habe ich also eine derartige Prozedur definiert und auch zugewiesen. Doch leider wird diese niemals aufgerufen, was letztlich beim Entfernen der DLL in der aufrufenden Anwendung zu einer Schutzverletzung führt.
Kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich eine Exit-Prozedur definiere, die in jedem Fall aufgerufen wird.
Vielen Dank!
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Form1 := TForm1.Create(nil);
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Das funktioniert prima. Nun ist die Variable 'Form1' als globale Variable innerhalb der DLL definiert, da ich bei Aufruf weiterer Funktionen das entsprechende Formular manipulieren will.
Am Ende soll (muss) das Formular mittels Methode "Free" wieder freigegeben werden. Dabei dachte ich eigentlich an die Exit-Prozedur.
Gemäß Online-Hilfe habe ich also eine derartige Prozedur definiert und auch zugewiesen. Doch leider wird diese niemals aufgerufen, was letztlich beim Entfernen der DLL in der aufrufenden Anwendung zu einer Schutzverletzung führt.
Kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich eine Exit-Prozedur definiere, die in jedem Fall aufgerufen wird.
Vielen Dank!
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