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Hallo
ich bin auf dem Gebiet der DLLs noch recht neu.
Bisher habe ich in DLLs eigene Klassen und Funktionen entwickelt, und diese DLLs erfolgreich in meine Anwendung eingebunden und auf die exportierten Funktionen zugegriffen, selbst das "exportieren" von Klassen bzw. Objekten ist mir durch (abstrakte)-Basisklassen gelungen.
Doch mir ist das Zusammenspiel mit dem Application-Object, den Forms und anderen Komponenten der VCL nocht nicht ganz glar.
Wenn ich in meiner Anwendung in einer eigenen Klasse eine Timerkomponente einbinde und diese beim Create initialisierte, verlangt Delphi als Parameter bei Timer1.Create(..) einen Owner von der Klasse TComponent.
Habe ich dafür ein spezielles Object, trage ich dieses ein, ansonsten verwende ich das Application-Object.
Ist dieses Verfahren so in Ordnung, oder sollte ich anders vorgehen?
Und wie gehe ich nun innerhalb einer DLL damit um. Ich binde zwar die Unit Forms ein, aber das Application-Object ist m.E. <b>nil</b>, oder ?!
Soll ich über die export-Funktion/Prozedur das Object übergeben?
Des weiter interessiert mich, wie ich (auch) mein Hauptform in einer DLL auslagern kann und wie ich dann wiederum mit dem Application-Object umgehen soll (.Initialzie; .CreateForm(..,..); .Run) ?! Und wie sieht dabei das Hauptprogramm aus?
Hintergrund dabei ist, daß ich gerne vieles meiner Anwendung zum einfachen austauschen bzw. einfügen, nachliefern von Programmteilen in DLLs auslagern möchte. Die DLL ist hierbei m.E. zweckentfremdet, da sie schließlich nur von einer Anwendung genutzt wird.
Oder ist dafür wiederrum ein anderes Verfahren besser?
Könnt Ihr evtl. irgendwelche Referenzen (Bücher, URLs, ..) angeben.
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Jan
ich bin auf dem Gebiet der DLLs noch recht neu.
Bisher habe ich in DLLs eigene Klassen und Funktionen entwickelt, und diese DLLs erfolgreich in meine Anwendung eingebunden und auf die exportierten Funktionen zugegriffen, selbst das "exportieren" von Klassen bzw. Objekten ist mir durch (abstrakte)-Basisklassen gelungen.
Doch mir ist das Zusammenspiel mit dem Application-Object, den Forms und anderen Komponenten der VCL nocht nicht ganz glar.
Wenn ich in meiner Anwendung in einer eigenen Klasse eine Timerkomponente einbinde und diese beim Create initialisierte, verlangt Delphi als Parameter bei Timer1.Create(..) einen Owner von der Klasse TComponent.
Habe ich dafür ein spezielles Object, trage ich dieses ein, ansonsten verwende ich das Application-Object.
Ist dieses Verfahren so in Ordnung, oder sollte ich anders vorgehen?
Und wie gehe ich nun innerhalb einer DLL damit um. Ich binde zwar die Unit Forms ein, aber das Application-Object ist m.E. <b>nil</b>, oder ?!
Soll ich über die export-Funktion/Prozedur das Object übergeben?
Des weiter interessiert mich, wie ich (auch) mein Hauptform in einer DLL auslagern kann und wie ich dann wiederum mit dem Application-Object umgehen soll (.Initialzie; .CreateForm(..,..); .Run) ?! Und wie sieht dabei das Hauptprogramm aus?
Hintergrund dabei ist, daß ich gerne vieles meiner Anwendung zum einfachen austauschen bzw. einfügen, nachliefern von Programmteilen in DLLs auslagern möchte. Die DLL ist hierbei m.E. zweckentfremdet, da sie schließlich nur von einer Anwendung genutzt wird.
Oder ist dafür wiederrum ein anderes Verfahren besser?
Könnt Ihr evtl. irgendwelche Referenzen (Bücher, URLs, ..) angeben.
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß Jan
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