Hallo allerseits,
wir versuchen zur Zeit, eine neue Hardware in unser Programm zu integrieren, die eine API verwendet, deren DLLs uns vorliegen, ebenso die zugrundeliegenden Header-Dateien (in C++). Das Problem hierbei ist nun, dass die wichtigsten DLL-Funktionen/Prozeduren mit C++-Klassen arbeiten, auch das "Hauptobjekt" ist eine (sehr umfangreiche) Klasse. Ist es prinzipiell sinnvoll, da eine Art "Konversionsversuch" zu wagen (also einen 1:1-Wrapper zu schreiben)? Ist das überhaupt möglich, da sich ja Delphiklassen und C++-Klassen mehr als nur in Details unterscheiden?
Ist es sinnvoll, zunächst eine Art "Zwischenschicht" in C zu schreiben, daraus dann eine neue DLL zu machen, und diese abgespeckte Version dann in Delphi zu importieren?
Vielen Dank,
Andreas
wir versuchen zur Zeit, eine neue Hardware in unser Programm zu integrieren, die eine API verwendet, deren DLLs uns vorliegen, ebenso die zugrundeliegenden Header-Dateien (in C++). Das Problem hierbei ist nun, dass die wichtigsten DLL-Funktionen/Prozeduren mit C++-Klassen arbeiten, auch das "Hauptobjekt" ist eine (sehr umfangreiche) Klasse. Ist es prinzipiell sinnvoll, da eine Art "Konversionsversuch" zu wagen (also einen 1:1-Wrapper zu schreiben)? Ist das überhaupt möglich, da sich ja Delphiklassen und C++-Klassen mehr als nur in Details unterscheiden?
Ist es sinnvoll, zunächst eine Art "Zwischenschicht" in C zu schreiben, daraus dann eine neue DLL zu machen, und diese abgespeckte Version dann in Delphi zu importieren?
Vielen Dank,
Andreas
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