Hallo,
Erstmal vielen Dank für die präzise Erläuterung. Allerdings verschiebt es die Problemstellung nur hinter das post.
Aus den Erläuterungen ist m.E. zu folgern:
1)
Jede Anwendung, die Datensätze erzeugt muß <b>höchstpersönlich</b> einen eindeutigen Wert generieren, um erzeugte Sätze auch wiederfinden und benutzen zu können. ( also genau das nochmal zu erledigen, was eigentlich der serverseitige PK sicherstellen soll )
2)
Den ganzen Klimbim mit zusätzlichen UNIQUE-Kriterien kann ich mir sparen, wenn ich mir den serverseitig über Generatoraufruf in der INSERTSQL-Anweisung generierten PK in meiner Anwendung als 'Wartemarke' abhole und nach dem INSERT anwendungsseitig eintrage.
Daraus folgen wiederum folgende Fragen:
a)
Wo bleibt dann das FAT-Server Prinzip ?
b)
Arbeitet RefreshSQL auf der gesamten Datenmenge, oder nur auf der letzten Version meiner laufenden Transaktion ?
c)
Ist bei b) letzteres der Fall, was ist zu einem RefreshSQL-Konstrukt a' la ... WHERE ID=MAX(ID) zu sagen
Erstmal vielen Dank für die präzise Erläuterung. Allerdings verschiebt es die Problemstellung nur hinter das post.
Aus den Erläuterungen ist m.E. zu folgern:
1)
Jede Anwendung, die Datensätze erzeugt muß <b>höchstpersönlich</b> einen eindeutigen Wert generieren, um erzeugte Sätze auch wiederfinden und benutzen zu können. ( also genau das nochmal zu erledigen, was eigentlich der serverseitige PK sicherstellen soll )
2)
Den ganzen Klimbim mit zusätzlichen UNIQUE-Kriterien kann ich mir sparen, wenn ich mir den serverseitig über Generatoraufruf in der INSERTSQL-Anweisung generierten PK in meiner Anwendung als 'Wartemarke' abhole und nach dem INSERT anwendungsseitig eintrage.
Daraus folgen wiederum folgende Fragen:
a)
Wo bleibt dann das FAT-Server Prinzip ?
b)
Arbeitet RefreshSQL auf der gesamten Datenmenge, oder nur auf der letzten Version meiner laufenden Transaktion ?
c)
Ist bei b) letzteres der Fall, was ist zu einem RefreshSQL-Konstrukt a' la ... WHERE ID=MAX(ID) zu sagen
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