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**Andreas Kosch** · 18.10.2000, 08:32

Hallo,

die allesentscheidende Frage lautet, ob die Web-Komponenten von Delphi mit den entsprechenden Experten und Klassen (TCGIApplication, TCGIRequest- und TCGIResponse) zur Verf�gung stehen

**Stefan Walter** · 18.10.2000, 10:33

Sorry, hier der Quelltext um Dir ein Bild dazu zu machen (Borland Deplhi5 PRO)

Die UNIT-MAIN:
unit main;
interface
uses
Windows, Messages, SysUtils, Classes, HTTPApp;
type
TWebModule1 = class(TWebModule)
procedure WebModule1hitAction(Sender: TObject; Request: TWebRequest;
Response: TWebResponse; var Handled: Boolean);
private
{ Private-Deklarationen }
public
{ Public-Deklarationen }
end;

var
WebModule1: TWebModule1;

implementation

{$R *.DFM}

procedure TWebModule1.WebModule1hitAction(Sender: TObject;
Request: TWebRequest; Response: TWebResponse; var Handled: Boolean);
begin
response.Content:=Format('<html><body>%s URL: %s </body></html>',
[request.url]);
end;

end.

Das PROJEKT:
library hit;

uses
WebBroker,
ISAPIApp,
main in 'main.pas' {WebModule1: TWebModule};

{$R *.RES}

exports
GetExtensionVersion,
HttpExtensionProc,
TerminateExtension;

begin
Application.Initialize;
Application.CreateForm(TWebModule1, WebModule1);
Application.Run;
end.

Ich hoffe das Hilft dir weiter!!!

Danke im Voraus Stefa

**Andreas Kosch** · 20.10.2000, 06:47

Hallo,

ist ist ja alles vorhanden, was man so ben�tigt.

W�hrend GET alle Daten an die URL anh�ngt � wobei die einzelnen Felder durch ein &-Zeichen abgetrennt werden � transportiert POST die Daten �ber einen HTTP-Datenblock. Web-Anwendungen erzeugen TWebRequest-Objekte, um Client-Anforderungen abzufangen und die enthaltenen Datenbestandteile aufzusplitten. Die Eigenschaften des TWebRequest-Objekts werden von der HTTP-Anforderung �bernommen. F�r jedes TWebRequest-Objekt erzeugt Delphi auch ein entsprechendes TWebResponse-Objekt, damit die eigene Anwendung den generierten HTML-Output zur�ck zum Browser schicken kann. Je nachdem, mit welcher Methode der Browser die Daten zur eigenen Anwendung schickt, stellt das Request-Objekt die Informationen entweder �ber die Eigenschaft QueryFields oder ContentFields zur Verf�gung. Beide Eigenschaften stellen den Zugriff auf einen TStrings-Nachfolger zur Verf�gung, so dass einzelne Eintr�ge �ber die Value-Eigenschaft auslesen werden k�nnen:

GET = QueryFields 
POST = ContentFields

Im Fall der CGI sieht das so aus:

Aufruf: http://localhost/Scripts/JPGCGI.exe?ID=1001

Auswertung:
<pre>
procedure TWebModule1.WebModule1WebActionGrafik1Action(Sende r: TObject;
Request: TWebRequest; Response: TWebResponse; var Handled: Boolean);

begin
FCounterID := Request.QueryFields.Values['ID'];
FPathInfo := Request.Query;
Response.Content := PageProducer1.Content;
end;
</pre>
Im eigene HTML-Tags im HTML-Text verwendet werden, kann man nun die Platzhalter-Tags durch die ausgelesenen Werte ersetzen und so zum Beispiel die beim aufruf �bergebene ID zur�ck an den Client liefern (zur Kontrolle):
<pre>
procedure TWebModule1.PageProducer1HTMLTag(Sender: TObject; Tag: TTag;
const TagString: String; TagParams: TStrings; var ReplaceText: String);
begin
if TagString = 'CounterID' then
ReplaceText := FCounterID;
if TagString = 'PI' then
ReplaceText := FPathInfo;
if TagString = 'TagTest' then
ReplaceText := 'Das ist der TagTest-Eintrag';
end;
</pre>

Der im Browser angezeigte Output sieht dann so aus: 
Das ist ein Test: 
Tag-Test = Das ist der TagTest-Eintrag 
Pathinfo = ID=1001 
CounterID = 1001

Um nun eine Grafik zur�ckzuschicken, gibt es zwei M�glichkeiten: 
1. Es wird eine URL aus Verweis auf die Grafikdatei eingef�gt, oder 
2. Der Grafikinhalt wird als Stream zur�ckgeschickt, so dass der Browser diese Grafik sofort anzeigen kann.
&#10

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POST,GET und PUT unklar!!!

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