Hm
Jo, Deine Argumente sind ja menschlich gesehen richtig, nur Du must es mal EISKALT aus der Marktwirtschaftlich/Technischen Entwicklung betrachten.
Sind wir nun so ehrlich und betrachten mal IBM, wie es vor 15 Jahren und wie es heute da steht ! Vor 15 Jahren war es 1000'mal größer als MS, nun heute ist OS/2 schon fast vergessen. Die Investitionen in OpenSource Projekte ist nicht schlecht, aber sieh mal genau hin in was IBM da investiert. Es handelt sich immer nur um Betriebssystem OpenSource, KEINERLEI andere OpenSource projekte. Ich sehe es also NICHT als entscheidenen Fortschritt an, oder das IBM OpenSource nun als GUT findet, es IST einfach der Griff zum letzten Stohhalm um nicht gleich aufgeben zu müssen, bzw. es ist NICHT's anderes als ein marktwirtschaftliches Instrument um IBM's Interessen durchzusetzen.
Andererseits, 1 Mrd $ können ein "schwach potentes" LINUX vielleicht doch ein bißchen stärken, dazu noch der Enthusiasmus von vielen genervten Programmierern die selbstverständlich unentgeltlich in OpenSource Projekten arbeiten, später in 20 Jahren juckt's dann ja keinen mehr das dann IBM-LINUX mal eine Entwicklung aus OpenSource war. Die wesentlichen Lizenzgebühren sackt dann IBM-LINUX AG ein.
Ich bin mit der ersten Version von DOS aufgewachsen, meine Erfahrungen sagen mir das es IMMER schon so war. Auch bei MS-DOS wurde viel, sehr viel durch OpenSource Teams entwickelt, nun sie hießen nicht OpenSource Teams, die Arbeitsweise war auch nicht so fortschrittlich wie heute, ABER alle haben sie aus der Begeisterung herraus gearbeitet ohne Entgelt etc, das Prinzip also das selbe. Viele damalige Entwicklungen werden heute streng vermarktet und es wird viel Kohle verdient. Als bestes Beispiel das GIF Format, und dessen Komprimierungsalgo. !!
ABER !, ich habe nicht's geben OpenSource,IBM,LINUX o.ä. Ich meine nur für mich persönlich hat es noch Zeit, und es ist cleverer abzuwarten. Einem guten Programmierer ist es letzendlich egal mit was, auf was er programmiert, Hauptsache er programmiert !!
Gruß Hage
Jo, Deine Argumente sind ja menschlich gesehen richtig, nur Du must es mal EISKALT aus der Marktwirtschaftlich/Technischen Entwicklung betrachten.
Sind wir nun so ehrlich und betrachten mal IBM, wie es vor 15 Jahren und wie es heute da steht ! Vor 15 Jahren war es 1000'mal größer als MS, nun heute ist OS/2 schon fast vergessen. Die Investitionen in OpenSource Projekte ist nicht schlecht, aber sieh mal genau hin in was IBM da investiert. Es handelt sich immer nur um Betriebssystem OpenSource, KEINERLEI andere OpenSource projekte. Ich sehe es also NICHT als entscheidenen Fortschritt an, oder das IBM OpenSource nun als GUT findet, es IST einfach der Griff zum letzten Stohhalm um nicht gleich aufgeben zu müssen, bzw. es ist NICHT's anderes als ein marktwirtschaftliches Instrument um IBM's Interessen durchzusetzen.
Andererseits, 1 Mrd $ können ein "schwach potentes" LINUX vielleicht doch ein bißchen stärken, dazu noch der Enthusiasmus von vielen genervten Programmierern die selbstverständlich unentgeltlich in OpenSource Projekten arbeiten, später in 20 Jahren juckt's dann ja keinen mehr das dann IBM-LINUX mal eine Entwicklung aus OpenSource war. Die wesentlichen Lizenzgebühren sackt dann IBM-LINUX AG ein.
Ich bin mit der ersten Version von DOS aufgewachsen, meine Erfahrungen sagen mir das es IMMER schon so war. Auch bei MS-DOS wurde viel, sehr viel durch OpenSource Teams entwickelt, nun sie hießen nicht OpenSource Teams, die Arbeitsweise war auch nicht so fortschrittlich wie heute, ABER alle haben sie aus der Begeisterung herraus gearbeitet ohne Entgelt etc, das Prinzip also das selbe. Viele damalige Entwicklungen werden heute streng vermarktet und es wird viel Kohle verdient. Als bestes Beispiel das GIF Format, und dessen Komprimierungsalgo. !!
ABER !, ich habe nicht's geben OpenSource,IBM,LINUX o.ä. Ich meine nur für mich persönlich hat es noch Zeit, und es ist cleverer abzuwarten. Einem guten Programmierer ist es letzendlich egal mit was, auf was er programmiert, Hauptsache er programmiert !!
Gruß Hage
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