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Die 30. Frage zur Folge-Software

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  • Die 30. Frage zur Folge-Software

    Ich will ja keinen nerven. Jedoch beim stöbern durch das Forum habe ich keine griffige Antwort auf folgendes herausgefunden :
    Ich betreue ein dutzend Projekte von Einzelbetrieben, maximal 10-15 Terminals, Datenbanken unter 100 MB (Rechnung,Auftrag,Lohn), teilweise Zugriff über IP. Bisher war ich mit Firbird 1.5 glücklich und habe in Delphi 7 schnell neue Formulare oder Abfragen nach Kundenwunsch entwickelt.
    Jetzt habe ich ein paar Projekte, die ich vor-Ort ändere. Bevor ich mir ein dutzend D7 Lizenzen ans Bein hänge und bei Vista Stress habe die Frage : Was machen andere bei kleinen Projekten ?
    Nach einem mehrmonatigen Test, Sharpdevelop, C#, VB und die nativen Firebird Komponenten unter einen Hut zu kriegen (unter freundlicher Hilfe von Hr. Kosch) hätte ich mich beinahe erschossen. Es kann doch nicht sein, das bei aller technischen Entwicklung eine SQL-Anwendung so aufwändig ist !

  • #2
    Wo ist das Problem? Anständiges Laptop und eine Delphi-Lizenz....

    Grüße,
    Olaf

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    • #3
      Und falls Probleme auf den Kundenrechner gibt: Der RemoteDebugger von Delphi leistet sehr gute Dienste.

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      • #4
        Also doch

        Das habe ich mir fast so gedacht. In der Hoffnung, das Win32 noch eine Zeitlang bestehen bleibt, werde ich bei D7 auf ewig bleiben. Kollegen bleiben auch bei VB6 wegen des Mehraufwandes. Die Tour mit dem Laptop mache ich ja schon, dachte nur, sharpdevelop könnte mir das erleichtern.
        Danke jedenfalls, mein Bauchgefühl lag also doch nicht so daneben und ich werde D7 mit in die Rente nehmen

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