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Vergleich von Datenbankmanagementsystemen

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  • Vergleich von Datenbankmanagementsystemen

    Hallo!

    ich verfasse gerade eine Studienarbeit für die ich eine kleine Datenbank erstellen musste. Nun habe ich diese, da es mir zur Verfügung stand und einfach gestrickt ist, MS Access benutzt.

    Dies ist auch völlig in Ordnung so, allerdings hätte mein betreuender Prof gerne, dass ich andere Datenbanken kurz erwähne und konkrete Vorteile derer nenne, da Access nicht "das beste und modernste" wäre.

    Könnt ihr mir zufällig dabei helfen, habe leider nicht so die Ahnung von DBMS und im Internet habe ich auch nichts derartiges gefunden

    Danke!

  • #2
    Google einfach nach "compare <gewünschtes DBMS> Access" und das für MySQL, MS SQL Server und Oracle. Dort findest du genügend Infos.

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    • #3
      Auch hallo,

      also es ist durchaus möglich, je zwei DBMS paarweise miteinander zu vergleichen. An DBMS stehen Kandidaten wie MySQL, Informix, DB2, MS SQL Server, Firebird, Oracle,PostgreSQL... zur Verfügung: http://www.computerbase.de. Tendenziell sind kommerzielle Datenbanksysteme mit mehr Features ausgestattet und für grössere Datenvolumen und sicherere Transaktionen geeignet als ihre Open Source Pendanten.
      MfG
      Cheat-Sheets for Developers / Programming Quotes

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      • #4
        Tendenziell sind kommerzielle Datenbanksysteme mit mehr Features ausgestattet und für grössere Datenvolumen und sicherere Transaktionen geeignet als ihre Open Source Pendanten.
        Wenn dann bieten sie eine Version, für die das gilt. Es macht uimho wenig Sinn, die Maximalfeatures eines DBMS zu vergleichen und dann entscheiden.

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        • #5
          Access = Microsoft Jet Engine ?

          falls Du die Datenbank als echte Access-Datenbank erstellt hast, leistet die Microsoft Jet Engine das Management.
          Der wesentliche Unterschied wird deutlich, falls Daten und Anwendung nicht auf dem gleichen Rechner liegen.
          Die Microsoft Jet Engine müßte dann das komplette Datenfile auf den Lokalen Rechner laden.

          Microsoft SQL Server, wie auch die meisten DB-Manager laufen als Dienst auf dem Rechner der die Datenbank-Dateien beherbergt.
          Bei einer Anfrage an die DB kümmert sich der Dienst um die Antwort und nur diese wird zum Anwendungsrechner übertragen.

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          • #6
            Originally posted by rolfrui View Post
            ...Die Microsoft Jet Engine müßte dann das komplette Datenfile auf den Lokalen Rechner laden.
            Nicht ganz so schlimm. Access kann auch mit Hilfe von Primärschlüsseln und Indizes umgehen so das nicht alles übertragen werden muss.

            Schlimmer ist eher das das ACID-Prinzip bei Access nicht gegeben ist. Lass mal dein Programm bei einer Access-"Transaktion" abschmieren (Beenden im Taskmanager). Anschließend hast du irgendwelchen (uncommited) Stand in der DB stehen. (Jedenfalls wars so bei Access 2000)

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